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Regenbogen-Mafia: Russland betrachtet Aktivisten der „LGBTQ+“-Bewegung als extremistisch

Published On: 1. Dezember 2023 13:34

Der Oberste Gerichtshof in Russland hat ein Verbot gegen die internationale LGBTQ+-Bewegung wegen extremistischer Bestrebungen erlassen. Das Gericht hat entschieden, dass die internationale öffentliche LGBTQ+-Bewegung als „extremistische Organisation“ anerkannt wird und ihre Aktivitäten in Russland verboten sind. Die Abkürzung LGBTQ+ steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans-Menschen, queere sowie intergeschlechtliche Menschen, wobei das Pluszeichen für weitere „Identitäten“ und „Geschlechter“ steht. Es ist noch unklar, wie das Urteil in der Praxis umgesetzt wird, da es zunächst keine spezifischen Organisationen oder Einzelpersonen betrifft. Die Richter haben jedoch einem allgemeinen Antrag des russischen Justizministeriums zugestimmt, wie von der russischen Nachrichtenagentur „Interfax“ berichtet wurde. Beobachter gehen davon aus, dass das Urteil Auswirkungen auf LGBTQ+-nahe Organisationen haben wird, da Publikationen mit subversiven oder kindeswohlschädigenden Inhalten sowie öffentliche Veranstaltungen verboten werden können.

H2: Auswirkungen des Verbots auf LGBTQ+-nahe Organisationen
Das Verbot der internationalen LGBTQ+-Bewegung in Russland könnte weitreichende Konsequenzen für LGBTQ+-nahe Organisationen haben. Es wird befürchtet, dass Publikationen mit subversiven oder kindeswohlschädigenden Inhalten sowie öffentliche Veranstaltungen untersagt werden könnten. Dies könnte die Arbeit und den Austausch von Informationen innerhalb der LGBTQ+-Community stark einschränken.

H2: Unklarheiten bezüglich der Umsetzung des Verbots
Es gibt noch Unklarheiten darüber, wie das Verbot der internationalen LGBTQ+-Bewegung in Russland in der Praxis umgesetzt wird. Da das Urteil zunächst keine spezifischen Organisationen oder Einzelpersonen betrifft, bleibt abzuwarten, wie es interpretiert wird. Es ist möglich, dass LGBTQ+-nahe Organisationen in Zukunft mit Einschränkungen bei ihren Aktivitäten und der Verbreitung von Informationen konfrontiert werden.

H2: Kritik an dem Verbot
Das Verbot der internationalen LGBTQ+-Bewegung in Russland hat international Kritik hervorgerufen. Menschenrechtsorganisationen und LGBTQ+-Aktivisten argumentieren, dass es eine Verletzung der Meinungsfreiheit und Diskriminierung gegenüber der LGBTQ+-Community darstellt. Sie fordern Russland auf, die Rechte und Freiheiten aller Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität, zu respektieren und zu schützen

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Regenbogen-Mafia: Russland stuft „LGBTQ+“-Aktivisten als extremistisch ein

Der Oberste Gerichtshof in Russland hat ein Verbot gegen die internationale LGBTQ+-Bewegung wegen extremistischer Bestrebungen verhängt. Demnach wurde entschieden, die internationale öffentliche LGBTQ+-Bewegung als „extremistische Organisation“ anzuerkennen und ihre Aktivitäten in Russland zu verbieten. Die englische Abkürzung LGBTQ+ steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans-Menschen, queere sowie intergeschlechtliche Menschen – das Pluszeichen ist Platzhalter für weitere „Identitäten“ und „Geschlechter“. Unklar ist noch, wie das Urteil in der Praxis ausgelegt wird, da es zunächst nicht auf namentlich genannte Organisationen oder einzelne Personen abzielt. Die Richter stimmten aber einem grundsätzlichen Antrag des russischen Justizministeriums zu, wie die russische Nachrichtenagentur „Interfax“ unter Berufung auf das Gericht meldete. Beobachter gehen davon aus, dass das Urteil Konsequenzen für LGBTQ+-nahe Organisationen hat insofern, als Publikationen etwa mit

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