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Umfrage in Belgien: Mehrheit lehnt Nutzung der digitalen Identität am Smartphone ab

Published On: 1. Dezember 2023 8:17

Die EU-Kommission und das Parlament arbeiten intensiv daran, die Voraussetzungen und technischen Möglichkeiten für eine umfassende Datensammlung und Überwachung aller Bürger zu schaffen. Dabei sollen Daten von Gesundheit bis zum technischen Zustand des Autos gesammelt werden. Letzteres wird enteignet und verschrottet, wenn es den Eurokraten nicht mehr passt, und die Bürger werden zwangsgeimpft. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Einführung einer obligatorischen digitalen Identität für alle. Ursprünglich sollte die eIDAS-Verordnung einen Rahmen für eine europäische digitale Identität schaffen, einschließlich einer digitalen Geldbörse für EU-Bürger.

Der Ausschuss des Europäischen Parlaments für Industrie, Forschung und Energie (ITRE) hat die für heute geplante Abstimmung über die Novellierung der eIDAS-Verordnung auf den 7. Dezember verschoben. Kritiker wie Patrick Breyer betrachten dies als Erfolg. Eine Umfrage von Deloitte unter belgischen Smartphone-Nutzern hat ergeben, dass diese zwar bereit sind, ihre Geräte für Bankgeschäfte und Gesundheitsüberwachung zu nutzen, aber keine digitalen Ausweise auf ihren Telefonen haben möchten. Die Hälfte aller Belgier nutzt ihr Telefon regelmäßig für physische Zahlungen. Handys sind auch die bevorzugte Wahl für Online-Banking und Zahlungen in Geschäften. Beim Online-Shopping und Streaming bevorzugen die Verbraucher jedoch eher Laptops. Dennoch möchten 71 Prozent der Belgier keinen digitalen Ausweis auf ihrem Handy haben, und 79 Prozent möchten keinen mobilen Führerschein (mDL). Die Zurückhaltung bei der Verwendung von Telefonen zur Speicherung einer digitalen Identität ist laut Vincent Fosty, Digital Leader bei Deloitte, „nicht unbedingt auf ein Misstrauen gegenüber der Technologie zurückzuführen – da wir das Gerät bereits für unsere Bankgeschäfte verwenden – sondern eher eine Reaktion auf die Zentralisierung von allem in unserem Leben rund um das Smartphone“. Herkömmliche physische Karten gelten als zuverlässiger und können auch dann noch verwendet werden, wenn das Telefon des Nutzers ausgeschaltet ist.

Während der Markt für Smartwatches und Fitness-Tracker weiter wächst, nutzen immer mehr Verbraucher ihre Telefone zur biometrischen Gesundheitsüberwachung. Fast die Hälfte aller erwachsenen Smartphone-Nutzer zählt täglich ihre Schritte. Etwa jeder Vierte überwacht seine Herzfrequenz, und 21 Prozent nutzen ihr Telefon, um ihre Schlafgewohnheiten zu überwachen. Männer überwachen ihre Herzfrequenz zu 29 Prozent, während Frauen dies nur zu 23 Prozent tun. 51 Prozent der Frauen messen ihre Herzfrequenz über ihr Handy, im Vergleich zu 44 Prozent der Männer. Nur 34 Prozent der Nutzer speichern keine Gesundheitsdaten auf ihren Handys, und junge Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren nutzen ihre Handys am häufigsten zur Überwachung ihrer Gesundheit. Die Belgier sind eher bereit, Gesundheitsdaten zu teilen. Etwa die Hälfte derjenigen, die ihre Gesundheitsdaten im Auge behalten, würden diese gerne mit ihrem Arzt teilen.

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Umfrage in Belgien: Digitale Identität am Smartphone wird überwiegend abgelehnt

Die EU-Kommission und das Parlament arbeiten intenisv daran die Rahmenbedingungen und technischen Möglichkeiten für eine lückenlose Datensammlung und Überwachung aller Bürger zu schaffen. Daten sollen gesammelt werden von Gesundheit bis hin zum technischen Zustand des Autos, letzteres wird enteignet und verschrottet, passt es den Eurokraten nicht mehr, und die Bürger werden zwangsgeimpft. Zentrum dafür ist eine zwangsweise digitale Identität für alle. Eigentlich soll die eIDAS-Verordnung einen Rahmen für eine europäische digitale Identität schaffen, inklusive einer digitalen Wallet für EU-Bürger.Der Ausschuss des Europäischen Parlaments für Industrie, Forschung und Energie (ITRE) hat seine für heute vorgesehene Abstimmung über die Novellierung der eIDAS-Verordnung auf den 7. Dezember verschoben, was von Kritikern wie Patrick Breyer daher als Erfolg gewertet wird. Eine von Deloitte durchgeführte Umfrage

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