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Verrückt ist das neue Normal (7)

Published On: 1. Dezember 2023 15:00

Wenn es um Israel, die Palästinenser, das Pogrom vom 7. Oktober und den Krieg in Gaza geht, äußern sich immer mehr Experten, die Dieter Bohlens Aussage bestätigen: „Das Problem ist, einem Bekloppten klarzumachen, dass er bekloppt ist.“ Der Theologe Eugen Drewermann, ein erfahrener Wirrkopf, erklärt, wie der „Israel-Gaza-Konflikt“ gelöst werden kann: „Nur Gewaltfreiheit kann jetzt Frieden schaffen!“ Es ist bedauerlich, dass ihm das nicht vor dem 7. Oktober eingefallen ist. Die charismatische Theologin Margot Käßmann spricht sich gegen deutsche Waffenlieferungen an Israel aus. Die Vorstellung, dass deutsche Waffen in jüdische Hände geraten könnten, ist für sie unerträglich. Obwohl Deutschland sich entschieden hat, „an der Seite Israels zu stehen“, müssen auch „Stimmen der Mäßigung, des Friedens und der Versöhnung“ gehört werden. Der grüne Ex-Studentenführer und langjährige Europa-Abgeordnete Daniel Cohn-Bendit ist enttäuscht, dass die Hessen-CDU nicht mehr mit seiner Partei zusammenarbeiten möchte. „Die Bürgerlichen haben die Grünen zu ihrem Hauptfeind erklärt. Sie denken, dass die Republik ihnen allein gehört. Die Grünen sind wie die Juden, sie stören nur.“ Droht jetzt die Lösung des Grünen-Problems? Der israelisch-jüdisch-deutsche Philosoph Omri Boehm, Autor mehrerer Bücher zu aktuellen Fragen, schlägt ebenfalls eine Lösung für den Palästina-Konflikt vor: „Für das zerrissene Land zwischen Mittelmeer und Jordanien gibt es nur eine Chance, die schrittweise Entstehung einer föderalistischen ‚Republik Haifa‘, in der jüdische Israelis und Palästinenser souveräne und gleichwertige Bürger sein können.“ Jede lange Reise beginnt mit einem ersten Schritt. In diesem Fall ist es die Umbenennung des betreffenden Landes. Aus „Eretz Israel“ wird die „Republik Haifa“. Warum nicht gleich Omris kleine Falafelbude? Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, dessen Amtszeit von einer erheblichen Zunahme antisemitischer Zwischenfälle geprägt war, kommentiert die Anti-Israel-Proteste nach dem 7. Oktober mit den Worten: „Es ist entsetzlich, wie offensichtlich hier Juden in Deutschland für Handlungen der israelischen Regierung verantwortlich gemacht werden, an denen sie überhaupt nicht beteiligt sind.“ Ganz und gar nicht. Das musste gesagt werden. Wenn die hier lebenden Juden irgendwie für Handlungen der israelischen Regierung mitverantwortlich wären, sähe die Situation natürlich anders aus. Hoffentlich findet niemand heraus, dass viele der hier lebenden Juden die israelische Staatsbürgerschaft haben. Das wäre ein Game Changer, oder nicht, Herr Dr. Klein? Und hier noch etwas über die Hamas-Gang, die darüber nachdenkt, wie das Zusammenleben mit den Juden als souveräne und gleichwertige Bürger der Republik Haifa, Petach Tikva, Sderot und Hohenems gestaltet werden kann. Foto: Achgut.com

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Irre ist das neue Normal (7)

Geht es um Israel, die Palästinenser, das Pogrom vom 7. Oktober und den Krieg in Gaza, melden sich immer mehr Experten zu Wort, die beweisen, wie recht Dieter Bohlen mit seiner Feststellung hatte: „Das Problem ist – mach einem Bekloppten klar, dass er bekloppt ist.“ Der Theologe Eugen Drewermann, ein altgedienter Wirrkopf vor dem Herrn, erklärt, wie der „Israel-Gaza-Konflikt“ gelöst werden kann: „Nur Gewaltfreiheit kann jetzt Frieden schaffen!“ Was für ein Jammer, dass ihm das nicht vor dem 7. Oktober eingefallen ist. Die nicht minder charismatische Theologin Margot Käßmann hat sich gegen deutsche Waffenlieferungen an Israel ausgesprochen. Die Vorstellung, deutsche Waffen könnten in jüdische Hände geraten, ist ihr ein Gräuel. Zwar habe Deutschland entschieden, „an der Seite Israels zu stehen“, dennoch

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