Aufgrund von Personalmangel: Krankenhäuser erneut an ihrer Kapazitätsgrenze

Alle Jahre wieder haben Krankenhäuser mit dem Problem der Überlastung zu kämpfen, insbesondere während der Infektionswellen. Laut Gerald Gaß, dem Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), gibt es einen spürbaren Anstieg an Patienten mit Atemwegserkrankungen, darunter auch immer mehr Patienten mit Corona. Die Situation ist jedoch beherrschbar. Das größere Problem sind die Ausfälle des Personals aufgrund von Corona- und anderen Krankheiten. Normalerweise fehlen etwa acht Prozent der Belegschaft, aber derzeit sind es zehn bis zwölf Prozent. Dies stellt die Krankenhäuser vor große Herausforderungen. Einige Häuser müssen bereits Betten oder Stationen schließen, da ihnen das Personal fehlt. Früher wurden saisonale Engpässe oft durch Leiharbeit ausgeglichen, aber diese Aushilfskräfte sind sehr teuer und viele Krankenhäuser haben dafür kein Geld mehr. Gaß blickt mit Sorge auf die nächsten Monate, da im Winter eine weitere Zunahme der Infektionen bei Patienten und Mitarbeitern erwartet wird. Um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden, appelliert er an die Bevölkerung, sich gemäß den Empfehlungen impfen zu lassen.

Die Frage, ob die Intensivstationen überlastet sind, wird nicht beantwortet. Die Impfempfehlung soll dazu dienen, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Der Personalmangel ist ein ernsthaftes Problem, hat aber wenig mit den üblichen Atemwegserkrankungen zu tun, die in dieser Jahreszeit auftreten. Möglicherweise gibt es bereits zu viele Menschen in Deutschland, die Probleme mit der Kälte haben, oder die Löhne in diesem Sektor sind einfach zu niedrig. Es könnte sinnvoll sein, Karl Lauterbach zu fragen, warum er noch nicht zurückgetreten ist, anstatt die Bürger ständig in Angst zu versetzen und ihr Immunsystem zu schwächen.

Es ist offensichtlich, dass Lauterbach aufgrund seiner Popularität und Macht nicht zurücktreten wird. Die Angst ist ein wirksames Mittel der Herrschenden, wie bereits in der Zeit der Meder, Griechen und Römer bewiesen wurde. Die Amerikaner haben die Angst-Strategie perfektioniert, wie man an Bernays, Lippman, McCarthy und den heutigen Propagandisten sehen kann. Hinzu kommt die schlechte Gesundheitspolitik der Regierung seit Schröder (Agenda 2010), die später durch das gesamte Parteienkartell verstärkt wurde. Während des Impfwahns wurden mindestens 10% des medizinischen Personals aus ihren Berufen vertrieben, oft zu schlechten Bedingungen bezahlt, und jetzt wird gejammert wie ein Kleinkind, das an die Mutterbrust möchte. Sapere aude – wage es, deinen Verstand zu benutzen (Kant). Entweder haben die Menschen heute keinen Verstand mehr oder sie mussten ihn auf Anweisung englischsprachiger Mephistos beim Briefing abgeben

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Wegen Personalmangel: Krankenhäuser schon wieder am Limit

Alle Jahre wieder – dasselbe Problem: Wegen der Infektionswellen spitzt sich die Lage an den Krankenhäusern zu. “Die Kliniken erleben einen spürbaren Anstieg an Patienten mit Atemwegserkrankungen, darunter sind auch zunehmend Patienten mit Corona”, sagte Gerald Gaß, Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), der “Rheinischen Post” (Samstagausgabe). Die Lage sei aber beherrschbar. “Problematischer sind die Ausfälle unter der Mitarbeiterschaft wegen Corona- und anderen Erkrankungen. In normalen Zeiten fehlen acht Prozent der Belegschaft, inzwischen sind es zehn bis zwölf Prozent.” Das stelle die Kliniken vor große Herausforderungen. “Einige Häuser schließen bereits wieder Betten oder Stationen, weil sie nicht mehr genug Personal haben”, sagte Gaß weiter. “In der Vergangenheit haben Kliniken saisonale Engpässe oft durch Leiharbeit ausgeglichen. Doch diese Aushilfskräfte sind sehr teuer.

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