Beschluss auf Klimakonferenz: Erhöhung der Anzahl von Kernkraftwerken zur Rettung der Welt

Zu Dutzenden reisen deutsche Politiker zum Weltklimagipfel nach Dubai. Allerdings werden sie dort mit einer unangenehmen Tatsache konfrontiert: dem Ausbau der Kernenergie. Dubai, als Austragungsort des Gipfels, wird von vielen als das Herz der Finsternis betrachtet, da es auf die Förderung von Öl und Erdgas spezialisiert ist. Offensichtlich ist der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen in Dubai nicht so wichtig, wie es in Deutschland gerne dargestellt wird. Noch schockierender ist, dass sich 20 Länder verpflichtet haben, die Kernenergie bis 2050 zu verdreifachen. Damit hat der Klimagipfel ein wichtiges Ziel gesetzt: die Anerkennung, dass Kernenergie weltweit Netto-Null-Treibhausgasemissionen erreichen kann. Deutschland hingegen ist auf dem falschen Weg und zerstört seine letzten funktionierenden Kernkraftwerke.

Die deutsche Delegation besteht aus über 250 Mitgliedern, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz mit 40 Personen und das Klimaschutzministerium unter Robert Habeck mit 47 Personen. Außenministerin Annalena Baerbock hat sogar 60 Personen mitgebracht, darunter Vertreter verschiedener Ministerien und Institutionen. Die genauen Kosten für diese umfangreiche Delegation bleiben geheim. Die Weltklimakonferenz, die vom 30. November bis zum 12. Dezember stattfindet, wird insgesamt etwa 70.000 Teilnehmer aus rund 200 Ländern anziehen. Sie findet in der „Expo City“ in Dubai statt. Wie immer geht es bei der Konferenz um die zukünftige Nutzung fossiler Energien wie Öl, Gas und Kohle, die das Weltklima erwärmen. Die emiratische COP-Präsidentschaft hat konkrete Vorstellungen, wie der Ausbau erneuerbarer Energien und die Produktion von grünem Wasserstoff vorangetrieben werden sollen.

Allerdings steht diesmal nicht die Förderung erneuerbarer Energien im Fokus, sondern die Kernenergie. Unter den 20 Ländern, die sich für den Ausbau der Kernenergie einsetzen, befinden sich auch viele EU-Staaten wie Rumänien, Tschechien, Frankreich, Slowakei und Schweden. Sogar die Niederlande planen den Bau neuer Atomkraftwerke in der Nähe der deutschen Grenze. Deutschland hat sich damit in der EU isoliert.

H2: Die Wahl von Dubai als Austragungsort des Weltklimagipfels
H2: Die Bedeutung der Kernenergie auf dem Klimagipfel
H2: Die deutsche Delegation und ihre Kosten

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Auf Klimakonferenz beschlossen: Mehr Kernkraftwerke, damit die Welt gerettet werden kann

Zu Dutzenden reisen deutsche Politiker nach Dubai zum Weltklima-Gipfel. Was dort passiert, kann ihnen aber nicht gefallen. Es geht um den Ausbau der Kernenergie. Screenprint: via X Die erste Frage ist ja, warum Dubai als Austragungsort des Weltklimagipfels gewählt wurde – es ist aus der Sicht von Klimagetriebenen das Herz der Finsternis, nämlich der auf die Förderung von Öl und Erdgas spezialisierten Golfstaaten. Die Verdammnis wird in Dubai nicht stattfinden. Offensichtlich ist der Ausstieg aus den Fossilen da nicht so wichtig, wie man in Deutschland gerne glauben machen will. Und jetzt kommt es noch härter. 20 Staaten verpflichten sich dazu, bis 2050 die Kernenergie zu verdreifachen. Damit hat der Klimagipfel anders als erwartet ein wichtiges Ziel gesetzt:  Es ist ein

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