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Bild-Zeitung entlässt Chefreporter aufgrund seiner Mitarbeit an einem buchfreundlichen Buch über Russland

Published On: 2. Dezember 2023 16:31

Die Bild-Zeitung hat einen Chefreporter entlassen, weil er als Mitautor eines Buches genannt wird, das Russland positiv darstellt. In dem Buch geht es nicht um Politik, sondern um die Menschen und das Land selbst. Die Bild-Zeitung begründet die Entlassung damit, dass sie nicht über das Buch informiert wurde und es niemals genehmigt hätte. Es ist interessant, dass ein deutscher Journalist die Genehmigung seines Arbeitgebers braucht, um in seiner Freizeit an einem Buch mitzuarbeiten. Das Buch wurde auch in Russland veröffentlicht und behandelt die Faszination und Anziehungskraft Russlands als Welt-Kulturnation.

Die Berichterstattung über Russland im Westen ist oft irreführend und oberflächlich. Viele Berichte westlicher Medien über Russland sind schlichtweg gelogen. Der Westen hat propagandistische Ziele und wirbt für sein politisches und wirtschaftliches System der liberalen Demokratie. Die Kündigung des Journalisten bei der Bild-Zeitung ist nicht überraschend, da das Unternehmen zum Springer-Verlag gehört, der für seine anti-russische Agitation bekannt ist. Es ist jedoch neu, dass schon positive Äußerungen über die russische Kultur ausreichen, um einen Journalisten in Deutschland zu entlassen.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die Geschäfte der Familie Biden in der Ukraine. Es stellt sich die Frage, ob eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher bereit ist, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen. Das Buch ist aktuell erschienen und kann direkt über den Verlag bestellt werden

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Bild-Zeitung feuert Chefreporter wegen Mitarbeit an Russland-freundlichem Buch

Die Bild-Zeitung hat gemeldet, dass sie einen Chefreporter gefeuert hat, weil er als Mitautor eines Buches genannt wird, in dem Russland – nicht die russische Politik – positiv dargestellt wird. Russen oder Russland zu mögen, ist für deutsche Journalisten gefährlich. Man stelle sich einmal vor, eine große russische Zeitung würde ihren Chefreporter feuern, weil er an einem Buch mitgearbeitet hat, in dem es um die „Faszination und Anziehungskraft“ der USA, die man öfter besuchen sollte, um das Land „zu entdecken, um es lieben zu lernen“ und um Freundschaften mit den Menschen in den USA zu schließen. Die Rede ist also von einem Buch, dessen Thema nicht die Politik der USA, sondern die Menschen und das Land selbst ist. Ein Buch

Details zu Bild-Zeitung feuert Chefreporter wegen Mitarbeit an Russland-freundlichem Buch

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