Das Leben wird teurer: Ab dem 1. Januar belastet die CO2-Steuer jeden Autofahrer noch stärker
ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner und Grünen-Umweltministerin Leonore Gewessler wurden von den Steuerzahlern in die Wüste geschickt, um an der Welt-Klimakonferenz in Dubai teilzunehmen. Als Strafe für ihre Reise werden die CO2-Steuern erneut erhöht, was zu höheren Benzin- und Dieselpreisen führt. Die CO2-Steuer verteuert eine 50-Liter-Tankfüllung für Dieselfahrzeuge um 6,75 Euro und für Benzinfahrzeuge um 6,15 Euro. Die Bürger sind empört über die erneute Erhöhung der CO2-Steuer, insbesondere inmitten einer Rezession. Die österreichische Delegation, bestehend aus 40 Personen, fliegt nach Dubai, um das Weltklima zu retten. Der Flug nach Dubai belastet die Umwelt mit 1,5 Tonnen CO2. Die Erwartungen an die Welt-Klimakonferenz sind gering, da die EU nur für zehn Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich ist, während die USA und China den Großteil, nämlich 42 Prozent, emittieren. China plant sogar den Ausbau von Kohlekraftwerken. Brunner und Gewessler bestrafen die Österreicher weiterhin mit Steuererhöhungen unter dem Vorwand des Klimaschutzes, was das Leben noch teurer macht
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Leben wird teurer: CO2-Steuer belastet jeden Autofahrer ab 1. Jänner noch mehr
ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner und Umweltministerin Leonore Gewessler von den Grünen wurden in die Wüste geschickt. Noch nicht vom Wähler, sondern vom Steuerzahler, die ihre Reise zur Welt-Klimakonferenz in Dubai finanzierten – und dafür mit einer weiteren Erhöhung der CO2-Steuer bestraft werden. Nun soll diese Steuer, einem Automatismus folgend, per 1.1.2024 abermals erhöht werden. Somit erhöhen sich auch die Benzin- und Dieselpreise. Die CO2-Steuer verteuert dann eine 50-Liter-Tankfüllung für Dieselfahrzeuge um 6,75 Euro, jene für Benzinfahrzeuge um 6,15 Euro. Bei Bürgern gehen die Wogen hoch Aufgrund der nochmaligen Erhöhung der CO2-Steuer mitten in der Rezession gehen bei den Bürgern die Wogen hoch. Vor allem auch deshalb, weil eine 40 Personen umfassende österreichische Delegation mit Finanzminister Brunner und Umweltministerin Gewessler an der
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