Die globale Dominanz der WHO wird von immer mehr Ländern abgelehnt

2. Dezember 2023, 11:49 Uhr – Nur bis zum 1. Dezember hatten die Länder der WHO Zeit, ihre Ablehnung der geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften mitzuteilen. Diese Frist wurde stillschweigend festgelegt. Einige Länder lehnten tatsächlich die IHRs und die globale Macht der WHO ab. Während die EU bereits Behörden zur Überwachung zukünftiger weltweiter Zwangsmaßnahmen der WHO einrichtet, regt sich in einigen Ländern Widerstand gegen die globale Machtübernahme der Organisation. Die WHO soll durch einen neuen weltweit gültigen Pandemievertrag und geplante Änderungen der IHRs zu einer globalen Machtinstanz werden. Sie könnte dann Pandemien ausrufen, Impfungen und Medikamente anordnen und Zensurmaßnahmen für abweichende Meinungen durchführen. Sie würde die Souveränität der Staaten aufheben und unbegrenzte Macht erhalten. Die WHO bereitet sich derzeit darauf vor, die globale Macht über den Planeten zu übernehmen, aber nicht alle Länder fügen sich diesen Plänen.

Estland gehört zu den Ländern, die sich mittlerweile gegen die Machtübernahme der WHO aussprechen. 11 Oppositionsmitglieder des estnischen Parlaments teilten der WHO in einem Schreiben mit, dass sie sowohl den Pandemievertrag als auch die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften ablehnen. Auch in Neuseeland hat die neue Regierung als ersten Regierungsakt die Unterwerfung unter die WHO-Weltregierung abgelehnt. Die Neuseeland-Zuerst-Politik verlangt einen Vorbehalt gegen die Verabschiedung von Änderungen der WHO-Gesundheitsvorschriften, um der Regierung die Möglichkeit zu geben, diese im nationalen Interesse zu prüfen. Das Repräsentantenhaus der Philippinen hat eine Resolution zur Ablehnung der von der WHO angenommenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften verabschiedet. Darin wurden auch alle weiteren Änderungsvorschläge abgelehnt, die derzeit von der WHO verhandelt werden. Die Niederlande und die Slowakei lehnen ebenfalls die neuen WHO-Verträge ab. In Österreich erklärt Rechtsanwalt Dr. Georg Prchlik, warum die geänderten WHO-Verträge eine Volksabstimmung erfordern.

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Immer mehr Länder wehren sich gegen die globale Machtübernahme der WHO

2 Dez. 2023 11:49 Uhr Nur bis zum 1. Dezember durften Länder der WHO mitteilen, dass sie die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften ablehnen. Diese Frist habe man „in aller Stille“ festgelegt. Aber einige Länder lehnten die IHRs und die globale Macht der WHO tatsächlich ab. Während die EU in vorauseilendem Gehorsam schon Behörden zur Überwachung zukünftiger weltweiter Zwangsmaßnahmen der Weltgesundheitsorganisation einrichtet, regt sich in einigen Ländern der Widerstand gegen die globale Machtübernahme der supranationalen Organisation. Mittels eines neuen weltweit gültigen Pandemievertrages und der geplanten Änderungen der bereits existierenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHRs) soll die WHO zu einer globalen Machtinstanz umgewandelt werden. Sie dürfte dann nach Entscheidung einer kleinen undemokratischen WHO-internen Arbeitsgruppe Pandemien ausrufen, Impfungen und Medikamente anordnen und Zensurmaßnahmen für abweichende

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