Es wird nicht ausreichend offen über die Risiken der Geschlechtsumwandlung gesprochen
Interview mit Transgender-Experten Dr. Johannes Huber
Im folgenden Interview spricht Dr. Dr. Johannes Huber, ein Experte auf dem Gebiet der Transgender-Medizin, über seine Erfahrungen und Ansichten. Dr. Huber ist ein renommierter Universitätsprofessor, der Theologie und Medizin studiert hat. Er war viele Jahre lang Leiter der klinischen Abteilung für gynäkologische Endokrinologie im Wiener Allgemeinen Krankenhaus und ist jetzt als Arzt für Geburtshilfe und Frauenheilkunde in eigener Praxis tätig. Er hat zahlreiche Fachbücher zum Thema Transgender veröffentlicht und hält regelmäßig Vorträge.
Die Einrichtung der ersten Transgender-Ambulanz
Vor etwa 25 Jahren hat Dr. Huber die erste Transgender-Ambulanz mit akademischem Anspruch im deutschsprachigen Raum am AKH Wien eingerichtet. In einem Interview erklärt er, dass die Entscheidung dazu kam, als immer mehr Patienten mit Geschlechtsidentitätsproblemen zu ihnen kamen. Damals gab es nur wenige Anlaufstellen für diese Menschen, und Dr. Huber wollte ihnen helfen. Seitdem hat sich die Nachfrage nach Geschlechtsumwandlungen stark erhöht, was möglicherweise auf die mangelnde Aufklärung in den Medien und der Politik zurückzuführen ist.
Auswirkungen der Transgender-Ideologie
Dr. Huber spricht auch über die Auswirkungen der Transgender-Ideologie auf die Gesellschaft. Er stellt fest, dass Politik und Medien diese Ideologie unterstützen und dass Transgender-Frauen mittlerweile sogar an Schönheitswettbewerben teilnehmen. Er warnt jedoch davor, dass diese Ideologie möglicherweise die Familie und die Evolution gefährdet. Er betont, dass Familien gute Bedingungen und Eltern brauchen, die Zeit und Verständnis für ihre Kinder haben. Andernfalls könnten Kinder in einer verwirrenden Geschlechterkonfusion ohne Orientierung zurückgelassen werden.
Weitere Ursachen für die Zunahme von Transgender-Fällen
Dr. Huber erwähnt auch die möglichen Ursachen für die steigende Anzahl von Transgender-Fällen. Er weist darauf hin, dass Umweltverschmutzung während der Schwangerschaft Mutter und Kind schädigen kann und dass Pestizide, insbesondere Xenosteroide, das chromosomale Geschlecht des Kindes beeinflussen können. Er verweist auf Studien, die zeigen, dass auch im Tierreich Veränderungen an den Geschlechtsorganen aufgrund von Umweltverschmutzung festgestellt wurden. Er betont die Notwendigkeit weiterer Forschung und Langzeitstudien zu den Auswirkungen von Transgender-Behandlungen.
Original Artikel Teaser
Über die Risiken der Geschlechtsumwandlung wird nicht offen genug gesprochen
Interview mit dem Transgender-Experten Universitätsprofessor Dr. Dr. Johannes Huber, der Theologie und Medizin studierte. Von 1992 bis 2011 war er Leiter der klinischen Abteilung für gynäkologische Endokrinologie im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH). Er ist als Arzt für Geburtshilfe und Frauenheilkunde in eigener Praxis tätig. Huber ist Autor zahlreicher Fachbücher und hält als Experte Vorträge, auch zum Thema Transgender. Vor etwa 25 Jahren richtete Huber die erste Transgender-Ambulanz mit akademischem Anspruch im deutschsprachigen Raum am AKH Wien ein. Was bewog Sie damals eine Transgender-Ambulanz am AKH einzurichten? Die Patienten kamen mit diesem Problem zu uns. Es waren aber nur vereinzelt Fälle, die in ihrer Geschlechtsidentität verunsichert waren und sie ändern wollten. Wir wollten helfen und waren damals die einzige Anlaufstelle im
Details zu Über die Risiken der Geschlechtsumwandlung wird nicht offen genug gesprochen