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Film über den berühmten sowjetischen Torwart erhält Filmpreis in Italien

Published On: 2. Dezember 2023 7:15

2. Dezember 2023, 07:15 Uhr – Ein ungewöhnlicher Sieg für die heutige Zeit: Beim italienischen Sportfilmfestival hat ein russischer Film gewonnen. Der Film handelt von einer Legende des sowjetischen Sports, dem Torwart des Dynamo-Teams, Lew Jaschin. Der Film mit dem Titel „Lew Jaschin. Ein Traum-Torwart“, unter der Regie von Wassili Tschiginski, wurde mit dem Goldenen Paladin für den besten Film ausgezeichnet. Er war auch in den Kategorien „Beste Kameraarbeit“ und „Beste Regie“ nominiert. Das Sportfilmfestival erhielt insgesamt 150 Beiträge aus 39 Ländern, darunter Kurzfilme, Spielfilme und Filme über verschiedene Sportarten.

Der Film erzählt die Geschichte von Lew Jaschin, einem legendären sowjetischen Torhüter, der für die Nationalmannschaft der UdSSR spielte. Er war der einzige Torwart, der mit dem Goldenen Ball ausgezeichnet wurde und war bei vielen Vereinen begehrt, darunter auch Real Madrid. Doch Jaschin entschied sich dafür, nur für Dynamo Moskau zu spielen. Der Film konzentriert sich nicht nur auf Jaschins sportliche Karriere, sondern auch auf seine Persönlichkeit und andere Aspekte seines Lebens. Die Witwe des Sportlers, Walentina Jaschina, war an der Erstellung des Drehbuchs beteiligt und erzählte viele Details aus dem Leben ihres Mannes.

Der Film wurde 2019 in Russland uraufgeführt und erhielt sofort die Zustimmung von Veteranen des russischen Sports und Dynamo-Fans. Trotz des Boykotts gegen Russland und der Sanktionen gegen die russische Kultur wurde der Film international anerkannt. Der Sportjournalist Grigori Jenikolopow analysiert den Erfolg des Films auf dem italienischen Festival und betont die Bedeutung der Anerkennung russischer Werke in Zeiten von Sanktionen. Der Film zeigt den russischen und sowjetischen Patriotismus und erinnert an die Persönlichkeit und Leistungen von Lew Jaschin, der als einer der besten Torhüter der Welt gilt.

H2: Hintergründe des Films „Lew Jaschin. Ein Traum-Torwart“
Der Film „Lew Jaschin. Ein Traum-Torwart“ erzählt die Geschichte des legendären sowjetischen Torwarts Lew Jaschin, der für die Nationalmannschaft der UdSSR spielte. Der Film konzentriert sich nicht nur auf Jaschins sportliche Karriere, sondern auch auf seine Persönlichkeit und andere Aspekte seines Lebens. Die Witwe des Sportlers, Walentina Jaschina, war an der Erstellung des Drehbuchs beteiligt und erzählte viele Details aus dem Leben ihres Mannes. Der Film wurde 2019 in Russland uraufgeführt und erhielt sofort die Zustimmung von Veteranen des russischen Sports und Dynamo-Fans.

H2: Erfolg des Films auf dem italienischen Sportfilmfestival
Der Film „Lew Jaschin. Ein Traum-Torwart“ wurde beim italienischen Sportfilmfestival mit dem Goldenen Paladin für den besten Film ausgezeichnet. Er war auch in den Kategorien „Beste Kameraarbeit“ und „Beste Regie“ nominiert. Das Festival erhielt insgesamt 150 Beiträge aus 39 Ländern. Trotz des Boykotts gegen Russland und der Sanktionen gegen die russische Kultur wurde der Film international anerkannt. Der Sportjournalist Grigori Jenikolopow betont die Bedeutung der Anerkennung russischer Werke in Zeiten von Sanktionen und lobt die Jury des Festivals für ihre Entscheidung, einen Film über einen sowjetischen Torhüter auszuzeichnen

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Film über legendären sowjetischen Torwart gewinnt Filmpreis in Italien

2 Dez. 2023 07:15 Uhr Ein ungewöhnlicher Sieg für die heutige Zeit: Beim italienischen Sportfilmfestival hat ein russischer Film gewonnen. Dabei geht es um eine Legende des sowjetischen Sports ‒ den Torwart des Dynamo-Teams, Lew Jaschin. Quelle: Sputnik © RIA Nowosti Ein Film über den legendären sowjetischen Torwart Lew Jaschin hat den Hauptpreis des Sportfilmfestivals in Italien gewonnen, wie auf der Website des Festivals zu lesen ist. Die Zeitung Palermo Today berichtet ebenfalls darüber.  Auf der Website des Festivals heißt es: „Der Film ‚Le w Jasch in. Ein Traum-Torwart‘ unter der Regie von Wassili Tschiginski wurde mit dem Goldenen Paladin für den besten Film ausgezeichnet. Der Film war auch in den Preiskategorien ‚Beste Kameraarbeit‘ und ‚Beste Regie‘ unter den Nominierten.“ Der

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