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Frau erhielt eine Verwarnung, da sie auf einem Frauenparkplatz parkte

Published On: 2. Dezember 2023 23:49

Ist eine Frau wirklich eine Frau? Und ein Mann wirklich ein Mann? In Deutschland gibt es viele Fälle, in denen sich meine osteuropäischen Freunde nicht sicher sind. Und tatsächlich kann man sich jetzt über nichts mehr sicher sein, wo es schon Tampons für Männer gibt und 72 Geschlechter (vielleicht sogar mehr, wenn Sie diesen Artikel lesen). Genau diese Unsicherheit wurde nun auch einer 25-jährigen Frau zum Verhängnis, die in Hamm auf einem Frauenparkplatz geparkt hat. Die junge Frau nahm arglos an, dass sie als Frau das Recht auf einen Frauenparkplatz hat. Das hätte ich bis jetzt auch angenommen. Aber anscheinend ist das aus Sicht der rot-grünen Gesinnungswärter ein Frevel. Denn die Bezeichnung „Frauenparkplatz“ darf man offensichtlich nicht wörtlich nehmen. Der große Fehler der jungen Frau aus Hamm war, dass sich auch Männer in ihrem Fahrzeug befanden. Na und, werden Sie vielleicht genauso wie ich sagen. Eine Frau bleibt auch in Gegenwart von Männern eine Frau. Aber das ist für das ideologiebeladene Deutschland im Jahr 2023 zu einfach gedacht, wie sich herausstellte. Als die Autofahrerin aus dem Auto stieg, wurde sie sofort von einem Parkhaus-Mitarbeiter bedroht, der damit drohte, das Fahrzeug abzuschleppen und der Fahrerin Hausverbot zu erteilen. Denn obwohl sie eine Frau ist, durfte sie in diesem Fall nicht auf dem Frauenparkplatz parken. Der Grund: Es waren noch zwei Männer mit an Bord. Die Situation endete jedoch glimpflich. Aber darf der Parkhaus-Mitarbeiter überhaupt ein Hausverbot erteilen? Hier wird es heikel. Laut Straßenverkehrsordnung (StVO) gibt es keine Frauenparkplätze. Deshalb gibt es auch keine Strafen für Männer, die sie benutzen. Die Frauenparkplätze sind meistens in der Nähe von Ausgängen, gut einsehbar und haben Alarmknöpfe in der Nähe, um den Frauen ein sichereres Gefühl zu geben und sie im Vergleich zu abgelegeneren, dunkleren Parkplätzen besser zu schützen. Anders als auf öffentlichen Straßen sieht es jedoch auf Privatgrundstücken wie Parkhäusern aus. Hier kann der Betreiber seine eigenen Regeln aufstellen, zum Beispiel dass Frauenparkplätze nur von Frauen benutzt werden dürfen oder nur von Frauen, die ohne männliche Begleitung unterwegs sind. Wer sich nicht an solche Regeln hält, muss mit einem Hausverbot oder sogar dem Abschleppen rechnen. Im konkreten Fall war es besonders absurd, dass der Parkhaus-Mitarbeiter nicht vorhersehen konnte, ob die Frau auch von den Männern begleitet werden würde oder nicht. Vielleicht hat der überengagierte Mitarbeiter seinen Fehler erkannt – er ließ die Frau schließlich auf dem Parkplatz. Zumal das Parkhaus laut Bericht relativ leer gewesen sein soll. Und was können wir aus dieser Geschichte lernen? Meiner Meinung nach gibt es mehrere Dinge. Zum einen ist es die Überregulierung in Deutschland, die zu solch absurden Situationen führt. Zum anderen ist es die Mentalität der Hilfspolizisten, die bei vielen Deutschen verbreitet ist und sich besonders in der Corona-Zeit dramatisch bemerkbar gemacht hat. Und drittens sind grundlegende Begriffe wie Mann und Frau mittlerweile so aufgeweicht, dass jeder alles hineininterpretieren kann. Der Parkhaus-Mitarbeiter verdient dafür einen besonderen Preis, der noch geschaffen werden muss. Mein Vorschlag: Der goldene Männer-Tampon. Denn auf die Idee, dass eine Frau keine Frau mehr ist, nur weil sie von Männern begleitet wird, muss man erst einmal kommen

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Frau drohte Hausverbot, weil sie auf Frauenparkplatz parkte

Ist eine Frau wirklich eine Frau? Und ein Mann wirklich ein Mann? In Deutschland kann man sich da in vielen Fällen nicht so sicher sein, klagen viele meiner osteuropäischen Freunde. Und in der Tat – niemand kann sich mehr über irgendetwas sicher sein, wo es jetzt schon Tampons für Männer gibt und 72 Geschlechter (vielleicht noch mehr zu dem Zeitpunkt, an dem Sie diesen Artikel lesen). Genau diese Unsicherheit wurde nun auch einer 25-Jährigen zum Verhängnis, die in Hamm auf einem Frauenparkplatz parkte. Völlig arglos nahm die junge Frau wohl an, als Frau habe sie ein Anrecht auf einen Frauenparkplatz. Was, ganz offen gestanden, bis jetzt auch ich angenommen hätte. Aber was offenbar aus Perspektive von rot-grünen Gesinnungswärtnern ein Frevel

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