Gericht lobt Ziele der Klimademonstranten und entscheidet, die Angeklagten freizusprechen

Nicht nur in Österreich, sondern auch in Schweden werden die Klimaaktivisten von der Politik und Justiz unterstützt und nicht bestraft. In Schweden wurde ein Klimaaktivist schuldig gesprochen, an einer Protestaktion in Stockholm teilgenommen und Widerstand gegen die Polizei geleistet zu haben. Jedoch wurden keine Konsequenzen oder Strafen verhängt. Das Gericht sah die Ziele des Angeklagten, die Klimagefahren abzuwenden, als hehre Ziele an und bezeichnete die Situation als Klimanotstand. Daher plädierten zwei von vier Richtern auf Straffreiheit, da eine Strafe offensichtlich unangemessen sei. Die Staatsanwaltschaft überlegt noch, ob sie in Berufung gehen wird.

Die Unterstützung der Politik und Justiz für die Klimaaktivisten ist nicht nur in Österreich, sondern auch in Schweden zu beobachten. In Schweden wurde ein Klimaaktivist schuldig gesprochen, an einer Protestaktion teilgenommen und Widerstand gegen die Polizei geleistet zu haben. Trotzdem wurden keine Strafen verhängt. Das Gericht betrachtete die Ziele des Angeklagten, die Klimagefahren abzuwenden, als ehrenwert und bezeichnete die Situation als Klimanotstand. Daher plädierten zwei von vier Richtern auf Straffreiheit, da eine Strafe offensichtlich unangemessen sei. Die Staatsanwaltschaft überlegt noch, ob sie in Berufung gehen wird.

Die Klimaaktivisten in Schweden werden ähnlich wie in Österreich von der Politik und Justiz unterstützt. Ein Klimaaktivist wurde schuldig gesprochen, an einer Protestaktion teilgenommen und Widerstand gegen die Polizei geleistet zu haben. Trotzdem wurde keine Strafe verhängt. Das Gericht betrachtete die Ziele des Angeklagten, die Klimagefahren abzuwenden, als ehrenwert und bezeichnete die Situation als Klimanotstand. Daher plädierten zwei von vier Richtern auf Straffreiheit, da eine Strafe offensichtlich unangemessen sei. Die Staatsanwaltschaft überlegt noch, ob sie in Berufung gehen wird.

Unterstützung der Politik und Justiz für Klimaaktivisten

Nicht nur in Österreich, sondern auch in Schweden werden die Klimaaktivisten von der Politik und Justiz unterstützt. Das zeigt sich darin, dass ein Klimaaktivist in Schweden schuldig gesprochen wurde, an einer Protestaktion teilgenommen und Widerstand gegen die Polizei geleistet zu haben. Allerdings wurden keine Konsequenzen oder Strafen verhängt. Das Gericht betrachtete die Ziele des Angeklagten, die Klimagefahren abzuwenden, als ehrenwert und bezeichnete die Situation als Klimanotstand. Daher plädierten zwei von vier Richtern auf Straffreiheit, da eine Strafe offensichtlich unangemessen sei. Die Staatsanwaltschaft überlegt noch, ob sie in Berufung gehen wird.

Klimaaktivisten in Schweden und ihre Unterstützung

Die Klimaaktivisten in Schweden werden ähnlich wie in Österreich von der Politik und Justiz unterstützt. Ein Klimaaktivist wurde schuldig gesprochen, an einer Protestaktion teilgenommen und Widerstand gegen die Polizei geleistet zu haben. Trotzdem wurde keine Strafe verhängt. Das Gericht betrachtete die Ziele des Angeklagten, die Klimagefahren abzuwenden, als ehrenwert und bezeichnete die Situation als Klimanotstand. Daher plädierten zwei von vier Richtern auf Straffreiheit, da eine Strafe offensichtlich unangemessen sei. Die Staatsanwaltschaft überlegt noch, ob sie in Berufung gehen wird.

Klimaaktivisten und ihre Unterstützung in Schweden

Nicht nur in Österreich, sondern auch in Schweden werden die Klimaaktivisten von der Politik und Justiz unterstützt. Ein Klimaaktivist wurde schuldig gesprochen, an einer Protestaktion teilgenommen und Widerstand gegen die Polizei geleistet zu haben. Trotzdem wurde keine Strafe verhängt. Das Gericht betrachtete die Ziele des Angeklagten, die Klimagefahren abzuwenden, als ehrenwert und bezeichnete die Situation als Klimanotstand. Daher plädierten zwei von vier Richtern auf Straffreiheit, da eine Strafe offensichtlich unangemessen sei. Die Staatsanwaltschaft überlegt noch, ob sie in Berufung gehen wird

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Narrenfreiheit: Gericht lobt Ziele der Klimademonstranten – und spricht Angeklagten frei

Nicht nur in Österreich werden die Nötigungen, die die Klimaaktivisten der normalen Bevölkerung zumuten, von der Politik und der Justiz gedeckt, ja geradezu gefördert. Widerstand gegen die Staatsgewalt Auch in Schweden werden die Klimademonstranten mit Glacehandschuhen angefasst. So wurde am Mittwoch vor einer Woche ein Klimaaktivist zwar schuldig gesprochen, bei einer Protestaktion in der Hauptstadt Stockholm teilgenommen und Widerstand gegen die Polizei geleistet zu haben, doch Konsequenzen gab es keine. Es wurde keine Strafe verhängt. Strafe wegen „Klimanotstand“ „offensichtlich unangemessen“ Das Gericht sah die „hehren Ziele“ des Angeklagten, die Klimagefahren für die Gesellschaft abzuwenden. Es würde sich um eine „akute Notlage“, einen „Klimanotstand“ handeln, weshalb zwei von vier Richtern auf Straffreiheit plädierten, da eine Strafe „offensichtlich unangemessen“ sei. Die Staatsanwaltschaft

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