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Klimahysterie ohne Grenzen: Wer das Klima nicht ausreichend schützt, muss ins Gefängnis
Milliardenbesitzer der Milchindustrie verteidigt die AfD – Rot-Grün gerät in Aufruhr
Eine der Voraussetzungen für die dominierende Stellung der rot-grünen Parteien in Deutschland ist die totale Verteufelung und Ausgrenzung der AfD. Die „Brandmauer“, die von der SPD erfunden, von Angela Merkel perfektioniert und von den bürgerlichen Parteien übernommen wurde, garantiert, dass trotz einer strukturell nicht-linken Mehrheit in Deutschland immer eine rot-grüne Partei in der Regierung vertreten ist. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Verteufelung und Ausgrenzung besteht darin, dass sich die Wirtschaft von der AfD distanzieren muss. Wenn ein Unternehmer oder Manager es wagen würde, die „Brandmauer“ auch nur ansatzweise zu missachten, würde er den Zorn des Establishments und der rot-grünen Anhänger in den sozialen Medien und anderswo auf sich ziehen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich der Milch-Milliardär Theo Müller mit der AfD-Chefin Alice Weidel getroffen hat und öffentlich erklärte, er könne nichts Schlimmes an der AfD erkennen. Dies wird in der aktuellen politischen Situation als politische Ketzerei angesehen. Müller ist der erste Großunternehmer, der sich offen zu Treffen mit Weidel bekennt und weitere Gespräche angekündigt hat.
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser von
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Milch-Milliardär nimmt AfD in Schutz – Rot-Grün rotiert
Eine der Grundvoraussetzungen für die rot-grüne Hegemonie in Deutschland ist die totale Verteufelung und Ausgrenzung der AfD. Die von der SPD erfundene, von Angela Merkel perfektionierte und dann auch von ihr treu ergebenen Bürgerlichen übernommene „Brandmauer“ ist die Garantie dafür, dass trotz einer strukturell nicht-linken Mehrheit in Deutschland immer eine rot-grüne Partei mit in der Regierung ist. Wesentlicher Bestandteil der totalen Verteufelung und Ausgrenzung ist dabei, dass sich die Wirtschaft in geradezu religiös anmutender Manier von der AfD distanzieren muss. Wenn ein Unternehmer oder Manager wagen würde, die „Brandmauer“ auch nur ansatzweise zu missachten, würde ihm der gesammelte Groll des Establishments drohen, und die Wut der rot-grünen Bataillone in sozialen Netzwerken, Medien und anderswo. Umso erstaunlicher ist es, dass sich
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