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Schwedischer Tesla-Streik dauert an und breitet sich aus
Der Elektroautohersteller Tesla steht seit Oktober in Schweden vor industriellen Aktionen. Dies entwickelte sich zunächst aus einem Protest der Mechaniker gegen die Weigerung der schwedischen Tesla-Tochtergesellschaft, ihre Gewerkschaft anzuerkennen. Ihnen schlossen sich Hafenarbeiter an, die sich weigerten, Autos in den schwedischen Häfen zu entladen, und Elektriker, die sich weigerten, die Fahrzeuge zu warten. Zuletzt weigerten sich auch Postmitarbeiter, Nummernschilder für die Autos auszuliefern. Tesla-CEO Elon Musk bezeichnete dies als „verrückt“. Musk wird weithin als jemand angesehen, der anti-gewerkschaftliche Ansichten hegt, und seine Unternehmen haben sich gegen Gewerkschaftsbildung gewehrt. Schwedens Arbeitskräfte sind zu rund neun von zehn Arbeitnehmern gewerkschaftlich organisiert. Die schwedische Gewerkschaft IF Metall kommentierte: „Es geht um gute Löhne, gute Renten und gute Versicherungen für alle unsere Mitglieder, die bei Tesla arbeiten.“ Sie fügte hinzu, dass das Verhalten von Tesla eine Verletzung der „grundlegenden Prinzipien des schwedischen Arbeitsmarktes“ darstelle.
Industrielle Aktionen in Schweden
Seit Oktober sieht sich der Elektroautohersteller Tesla in Schweden mit industriellen Aktionen konfrontiert. Der Protest begann, als die Mechaniker gegen die Weigerung der schwedischen Tesla-Tochtergesellschaft, ihre Gewerkschaft anzuerkennen, auf die Straße gingen. Ihnen schlossen sich Hafenarbeiter an, die sich weigerten, Autos in den schwedischen Häfen zu entladen, und Elektriker, die sich weigerten, die Fahrzeuge zu warten. Zuletzt weigerten sich auch Postmitarbeiter, Nummernschilder für die Autos auszuliefern. Tesla-CEO Elon Musk bezeichnete diese Aktionen als „verrückt“.
Gewerkschaftsfeindliche Haltung von Elon Musk
Elon Musk wird weithin als jemand angesehen, der anti-gewerkschaftliche Ansichten hegt. Seine Unternehmen, darunter auch Tesla, haben sich bisher gegen Gewerkschaftsbildung gewehrt. In Schweden sind rund neun von zehn Arbeitnehmern gewerkschaftlich organisiert. Die schwedische Gewerkschaft IF Metall betonte, dass es bei den Aktionen um gute Löhne, gute Renten und gute Versicherungen für alle ihre Mitglieder gehe, die bei Tesla arbeiten. Sie bezeichnete das Verhalten von Tesla als Verletzung der „grundlegenden Prinzipien des schwedischen Arbeitsmarktes“.
Verstoß gegen Arbeitsmarktpinzipien in Schweden
Die Aktionen von Tesla in Schweden werden als Verstoß gegen die grundlegenden Prinzipien des schwedischen Arbeitsmarktes betrachtet. Die Weigerung, die Gewerkschaft anzuerkennen, und die daraus resultierenden Konsequenzen wie der Boykott von Hafenarbeitern, Elektrikern und Postmitarbeitern haben zu erheblichen Spannungen geführt. Die schwedische Gewerkschaft IF Metall fordert gute Arbeitsbedingungen, angemessene Löhne, Renten und Versicherungen für alle ihre Mitglieder, die bei Tesla beschäftigt sind. Tesla-CEO Elon Musk hat die Aktionen als „verrückt“ bezeichnet, was auf seine anti-gewerkschaftliche Haltung hinweist
Original Artikel Teaser
Swedish Tesla strike rumbles on – and spreads
The electric car manufacturer, Tesla, has faced industrial action in Sweden since October. This developed initially from a protest by mechanics against a refusal by the Tesla subsidiary in Sweden to recognise their union. They were joined by dockworkers who refused to offload cars in Sweden’s ports and electricians who declined to service the vehicles. Most recently, postal workers refused to deliver licence plates for the cars. Tesla CEO Elon Musk termed this ‘insane’. Musk is widely regarded as harbouring anti-union sentiments, and his companies have been resistant to unionisation. Sweden’s workforce is heavily unionised, at a rate of around nine out of ten workers. Sweden’s IF Metall Union commented: ‘This is about good wages, good pensions and good insurance
