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Verdammte Armut: Der Antisemitismus

Published On: 2. Dezember 2023 4:42

Eine unglaubliche Geschichte wird von Max Erdinger erzählt. Mein Onkel lebt im südlichen Mittelfranken, in der Nähe des römischen Limes. Vor 2000 Jahren sah es dort genauso aus wie auf dem aktuellen Foto. Vor kurzem klingelte ein Italiener namens Beppo an der Haustür meines Onkels und behauptete, er sei der Nachfahre eines römischen Zenturios, der genau dort gelebt habe, wo heute das Haus meines Onkels steht. Mein Onkel lud ihn auf ein bayerisches Bier ein, aber Beppo lehnte ab. Stattdessen gab Beppo meinem Onkel 24 Stunden Zeit, sein Hab und Gut zu packen und zu verschwinden. Mein Onkel reagierte darauf, indem er Beppo ein paar Ohrfeigen verpasste und ihn aufforderte, sein Grundstück schnell zu verlassen. Beppo beschwerte sich ein wenig, ging dann aber unter Verwendung von Schimpfwörtern wie „porca miseria“ und „vaffanculo“ weg.

Keine zwei Stunden später klingelte es erneut an der Haustür. Beppo hatte seine grimmig dreinschauende Verwandtschaft mitgebracht. Bevor mein Onkel die Tür öffnete, holte er seine abgesägte Schrotflinte aus dem Schrank. Mit der Waffe in der Hand öffnete er die Tür und hielt sie Beppo unter die Nase, während er „verschwindet!“ sagte. Beppo und seine grimmige Verwandtschaft fluchten und verschwanden. Mein Onkel hörte noch ein entferntes „porca miseria“ und viele wütende „vaffanculo“-Rufe aus dem Wald.

Danach begann mein Onkel, sein Grundstück mit Minen zu versehen. Bevor er die erste Mine im Rosenbeet vergraben konnte, explodierte sein Schuppen im Garten mit einem lauten Knall. Mein Onkel griff sofort zur Schrotflinte und schoss in die Richtung, aus der er ein hämisches „vaffanculo“ hörte. Er traf Beppo und seine terroristische Verwandtschaft in die Beine, sodass sie vor Schmerzen auf dem Boden lagen und vor sich hin stöhnten. Seitdem wird mein Onkel von seinen Nachbarn schief angesehen und als Antisemibeppoist bezeichnet. Viele schütteln auch den Kopf über ihn. Sie sind der Meinung, dass mein Onkel Beppos Aufforderung, sein Haus zu verlassen, beim ersten Mal hätte befolgen sollen. Immerhin stand das Haus des römischen Zenturios zuerst dort. Und überhaupt, mein Onkel solle sich verpissen

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Porca Miseria: Der Antisemibeppoismus

Eine ganz und gar unglaubliche Geschichte. Erzählt … von Max Erdinger Ein Onkel von mir wohnt im südlichen Mittelfranken, unweit des römischen Limes. Dort sah es vor 2000 Jahren so aus wie auf dem zeitgenössischen Foto. Der Limes im südlichen Mittelfranken – Screenshot Facebook Neulich klingelte ein Italiener an der Haustür meines Onkels, stellte sich kurz vor – Beppo hieß er – und behauptete, er sei der Nachfahre eines römischen Zenturios, der genau da sein Haus stehen hatte, wo heute das Haus meines Onkels steht. Mein Onkel bat ihn auf ein “birra bavarese” herein, aber Beppo lehnte ab. Beppo der Italiener – Screenshot “Welt” Er gebe meinem Onkel 24 Stunden Zeit, verkündete dieser Beppo stattdessen mit drohendem Unterton, seine Habseligkeiten

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