Was verschweigt der Spiegel über die Probleme in Kiew

Die Probleme bei der Mobilmachung in Kiew sind den Lesern des Spiegels unbekannt. Ein aktueller Artikel zeigt, dass der Spiegel weiterhin die ukrainische Propaganda nach Deutschland projiziert. Während ich bereits vor Beginn der ukrainischen Gegenoffensive berichtet habe, dass diese keine Aussichten auf Erfolg hat, hat der Spiegel bis in den Oktober hinein Zuversicht verbreitet. Erst jetzt hat der Spiegel erkannt, dass die Gegenoffensive gescheitert ist und dies sogar zur Titelstory gemacht. Allerdings enthält der Artikel kaum Informationen und ist im „Relotius-Stil“ geschrieben.

Die Ukraine hat massive Probleme bei der Mobilmachung. Freiwillige melden sich nicht an der Front und diejenigen, die von der Generalmobilmachung betroffen sind, werden gewaltsam in die Kasernen gebracht. Die ukrainischen Verluste können nicht mehr ersetzt werden und es gibt einen massiven Mangel an Soldaten. In Kiew wird darüber gestritten, wer für die Misere verantwortlich ist. Die Schuldzuweisungen haben bereits begonnen. Der Spiegel berichtet jedoch nicht ausführlich über diese Probleme.

Der Spiegel vermeidet es, die Probleme Kiews gesondert zu behandeln und verschweigt seinen Lesern, wie schlimm die Lage für Kiew ist. Stattdessen erwähnt der Spiegel die Probleme nebenbei in einem Artikel über Russlands Angriff auf die Ukraine. Der Spiegel-Leser erfährt nur wenig über die tatsächliche Lage in Kiew. Es wird nicht über den akuten Personalmangel des ukrainischen Militärs berichtet und auch nicht über den Streit zwischen Selensky und Saluzhny. Der Spiegel verschweigt wichtige Informationen und erinnert an die deutschen Medien während des Zweiten Weltkriegs, die schlechte Nachrichten weggelassen haben, um die Bevölkerung zu täuschen.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die Geschäfte der Familie Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage, ob eine kleine Gruppe von Geschäftemachern bereit ist, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen. Das Buch ist aktuell erschienen und kann nur direkt über den Verlag bestellt werden

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Was der Spiegel über die Probleme Kiews verschweigt

Die Probleme, die Kiew bei der Mobilmachung inzwischen hat, sind Spiegel-Lesern unbekannt. Und das soll offenbar auch so bleiben, wie ein aktuellen Artikel zeigt. Der Spiegel war führend in Deutschland, als es darum ging, die ukrainische Propaganda eins-zu-eins nach Deutschland zu projizieren. Während ich schon vor Beginn der ukrainischen Gegenoffensive berichtet habe, dass – und warum – sie keine Aussichten auf Erfolg haben konnte, was dann ja auch schnell offensichtlich wurde, hat der Spiegel noch bis in den Oktober hinein Zuversicht verbreitet. Der Spiegel hat als eines der letzten deutschen Presseorgane eingesehen, dass die ukrainische Gegenoffensive gescheitert ist. Diese Tatsache hat der Spiegel nun sogar zur Titelstory seiner Printausgabe gemacht. Ich habe mir die Mühe gemacht, diese Titelstory zu lesen

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