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Yonatan (7) – überraschend und unerwartet verstorben

Published On: 2. Dezember 2023 0:02

Von Kai Rebmann

Wenn Erwachsene sich durch falsche Versprechungen oder eine Gratis-Bratwurst zu einer sogenannten „Impfung“ überreden lassen, ist das eine Sache. Eine ganz andere Sache ist es jedoch, wenn Regierungen und Medien Kinder missbrauchen, um sie für eine hochumstrittene Kampagne zu instrumentalisieren. Ein solcher Fall ereignete sich zum Beispiel in Israel, wo nun der Tod des Protagonisten beklagt wird, der seinen Altersgenossen die Angst vor der Spritze nehmen sollte.

Israel gehört nicht nur zu den Ländern mit einer der höchsten Impfquoten, sondern war seit Beginn der globalen Corona-Impfkampagne auch einer der engsten Partner der Pharma-Industrie. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bezeichnete sein Land sogar als „Labor für Pfizer“ und unterstützte damit diejenigen, die in den Massenimpfungen einen milliardenfachen Menschenversuch sehen. Bereits im Jahr 2020 starteten Israel und Pfizer eine nationale Kampagne, bei der auch Yonatan Moshe Erlichman landesweit bekannt wurde. Der 7-jährige Junge starb vor wenigen Wochen, nachdem er beworben hatte, dass die Impfung sicher und wirksam sei. Seine Eltern fanden ihn leblos in der Badewanne, der Notarzt konnte ihn zwar vorübergehend wiederbeleben, aber Yonatan starb schließlich an den Folgen eines Herzstillstands, der als Myokarditis diagnostiziert wurde.

Anders als in den Jahren zuvor, als ein Werbevideo mit Yonatan als Hauptdarsteller für die „sichere und wirksame Impfung“ überall verbreitet wurde, herrscht nun betretenes Schweigen über das traurige Schicksal des Jungen. Kaum eine Zeitung oder Online-Portal wagt es, über seinen plötzlichen und unerwarteten Tod zu berichten. Die Verbindung zwischen Israel und Pfizer, die dem Land eine „Vorzugsbehandlung“ garantierte, wird von vielen kritisiert. Die Ärztin Sabine Hazan fragt, wer Netanyahu das Recht gegeben hat, für die gesamte Bevölkerung zu entscheiden, Versuchskaninchen zu sein. Sie betont, dass der Impfstoff keine Lösung war. Trotz hoher Impfquoten hatte Israel Mitte 2021 eine der weltweit höchsten Infektionsraten. Zu diesem Zeitpunkt waren die Nebenwirkungen der angeblich „sicheren Impfung“ bereits bekannt, wurden aber von der Regierung zurückgehalten. In einem geleakten Video erklärt ein Forscher aus Israel, dass sie medizinisch-juristisch denken müssen, um Klagen zu vermeiden.

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die Impfung das Risiko einer potenziell lebensbedrohlichen Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung erhöht, insbesondere bei jungen Männern. Dies gilt auch für Kinder und Jugendliche wie Yonatan. Es macht wütend zu wissen, dass die verantwortlichen Regierungsstellen bereits Anfang 2021 davon wussten, aber die Kampagnen fortgesetzt und den Druck auf Ungeimpfte erhöht haben. Dieses tragische Beispiel aus Israel zeigt, warum Regierungen und Behörden weltweit die Aufklärung behindern. Die Verfehlungen sind offensichtlich, aber das Eingeständnis wäre schmerzhaft und hätte möglicherweise juristische Konsequenzen. Für Yonatan und viele andere käme eine Aufarbeitung ohnehin zu spät.

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Yonatan (7) – „plötzlich und unerwartet“ verstorben

Von Kai Rebmann Wenn sich Erwachsene durch falsche Versprechungen oder gegebenenfalls eine Gratis-Bratwurst eine sogenannte „Impfung“ aufquatschen lassen, dann ist das eine Sache. Etwas ganz anderes aber ist es, wenn Regierungen und Medien sich an Kindern vergreifen, um diese für eine schon per se hochumstrittene Kampagne zu missbrauchen. So geschehen zum Beispiel in Israel, wo jetzt der Tod des Protagonisten zu beklagen ist, der seinen Altersgenossen die Angst vor der Spritze nehmen sollte. Herzstillstand in der Badewanne Israel gehört nicht nur zu den Ländern mit einer der höchsten Impfquoten, sondern war seit Beginn der globalen Corona-Impfkampagne einer der engsten Partner der Pharma-Industrie. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bezeichnete sein Land sogar als „Labor für Pfizer“ und schüttete damit Wasser auf die Mühlen

Details zu Yonatan (7) – „plötzlich und unerwartet“ verstorben

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