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Zwei Drittel der wissenschaftlichen Arbeiten verneinen den von Menschen verursachten Einfluss auf den Klimawandel

Published On: 2. Dezember 2023 17:42

Ein Artikel von TKP hat die falsche Darstellung, die von WHO, EU, UNO, „Experten“ und verschiedenen „Gesundheitsministern“ zur Durchführung der Corona „Pandemie“ verbreitet wurde, auseinander genommen. Ähnliches geschieht auch beim Thema Klima. Der Unterschied besteht darin, dass es starke Gegenwehr von Naturwissenschaftlern gibt, die ihrer Wissenschaft und den gewonnenen Erkenntnissen verpflichtet sind. Es gibt jedoch eine Studie, die behauptet, dass nur 0,5 % der wissenschaftlichen Arbeiten den menschlichen Beitrag zum Klimawandel ablehnen. Diese Studie aus dem Jahr 2021 (Lynas et al. „Greater than 99% consensus on human caused climate change in the peer-reviewed scientific literature“) ist jedoch methodisch mangelhaft. In einer neuen Studie nehmen sechs Wissenschaftler (Dentelski et al., 2023) die Behauptungen von Lynas auseinander. Sie stellen fest, dass die Annahme eines Konsenses über den menschlichen Beitrag zum Klimawandel in der wissenschaftlichen Literatur nicht gerechtfertigt ist.

Die Autoren bei Lynas gehen davon aus, dass es einen unbestrittenen Konsens über die Verursachung der globalen Erwärmung durch den Menschen gibt. Sie entwickelten ein Bewertungssystem, das nur die ausdrückliche Ablehnung des menschlichen Beitrags zum Klimawandel in der Zusammenfassung einer Arbeit als nicht unterstützend für den angenommenen „Konsens“ bewertet. Von den 3.000 untersuchten Arbeiten wurden 282 als nicht ausreichend klimabezogen eingestuft. Weitere 2.104 Arbeiten wurden in Kategorie 4 eingestuft, was bedeutet, dass die Autoren entweder keine Position bezogen oder die Position zum menschlichen Beitrag zum Klimawandel in der Zusammenfassung als unsicher bezeichnet wurde. Lynas und seine Kollegen entschieden jedoch, dass die Autoren dieser 2.104 Arbeiten mit dem Klimawandel einverstanden sind, da in der Zusammenfassung nicht ausdrücklich steht, dass sie nicht einverstanden sind. Wenn man diesen Klassifizierungsfehler nicht anwenden würde, könnten nur 892 der 2.718 klimabezogenen Arbeiten oder 32 % als Befürworter des Klimawandels eingestuft werden. Wenn man also davon ausgeht, dass man die Meinungen der Autoren wissenschaftlicher Arbeiten nicht durch das Lesen von Zusammenfassungen erahnen kann, könnte man genauso gut sagen, dass 67 % der klimabezogenen Arbeiten den menschlichen Beitrag zum Klimawandel ablehnen.

Dentelski und seine Kollegen weisen auch darauf hin, dass 54 % der von ihnen untersuchten Arbeiten, die von Lynas et al. als nur andeutende Unterstützung für den Klimawandel oder als keine Position oder unsicher eingestuft wurden, im Hauptteil des Papiers selbst eine fehlende Unterstützung für den Klimawandel beschreiben. Diese Papiere wurden jedoch fälschlicherweise als Befürworter des Klimawandels eingestuft, da diese ausdrückliche Nichtbefürwortung nicht in der Zusammenfassung dargestellt wurde

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Zwei Drittel wissenschaftlicher Arbeiten lehnen menschengemachten Beitrag zum Klimawandel ab

Ein TKP-Artikel hat heute das Lügenkonstrukt auseinander genommen, das von WHO, EU, UNO, hörigen „Experten“ und den diversen „Gesundheitsministern“ zur Durchführung der Corona „Pandemie“ gesponnen wurde. Ähnliches passiert mit dem Klima. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass es heftigen Widerstand von publizierenden Naturwissenschaftlern gibt, die ihrer Wissenschaft und den gemachten Erkenntnissen verpflichtet sind. Allerdings gibt es eine Studie, die behauptet, dass nur 0,5 % der wissenschaftlichen Arbeiten den menschlichen Beitrag zum Klimawandel ablehnen. Es handelt sich dabei um eine methodisch mangelhafte Studie aus dem Jahr 2021 (Lynas et al. „ Greater than 99% consensus on human caused climate change in the peer-reviewed scientific literature“), in der behauptet wird, dass 99,53 % der 3.000 untersuchten wissenschaftlichen Arbeiten (durch eine subjektive

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