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Zwei Drittel der wissenschaftlichen Arbeiten verwerfen die menschliche Verantwortung für den Klimawandel

Published On: 2. Dezember 2023 17:42

Ein Artikel von TKP hat die Lügenkonstruktion, die von WHO, EU, UNO, „Experten“ und den verschiedenen „Gesundheitsministern“ zur Durchführung der Corona „Pandemie“ gesponnen wurde, auseinander genommen. Ähnliches passiert mit dem Klima, jedoch gibt es hier heftigen Widerstand von Naturwissenschaftlern, die ihrer Wissenschaft und den gemachten Erkenntnissen verpflichtet sind. Eine Studie behauptet, dass nur 0,5 % der wissenschaftlichen Arbeiten den menschlichen Beitrag zum Klimawandel ablehnen. Es handelt sich dabei um eine methodisch mangelhafte Studie aus dem Jahr 2021, in der behauptet wird, dass 99,53 % der untersuchten wissenschaftlichen Arbeiten die anthropogene globale Erwärmung unterstützen. In einer neuen Studie nehmen sechs Wissenschaftler die Behauptungen dieser Studie auseinander. Die Autoren bei Lynas gehen davon aus, dass es nicht nur einen Konsens über die Verursachung der globalen Erwärmung durch den Menschen gibt, sondern dass dieser als unbestrittener Standpunkt in der wissenschaftlichen Literatur verankert ist. Sie kritisieren die subjektive Klassifizierung der Arbeiten und zeigen auf, dass viele der als Befürworter des Klimawandels eingestuften Arbeiten in Wirklichkeit keine Unterstützung dafür zeigen. Die Autoren weisen auch darauf hin, dass das Bewertungssystem der Studie subjektiv ist und keine objektive Einschätzung ermöglicht. Es gibt auch laufend explizite Kritik an den Positionen des UNO-IPCC. Die Autoren stellen fest, dass die vom IPCC behauptete stark klimaverstärkende Wirkung steigender CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre ohne angemessene wissenschaftliche Begründung überschätzt wird. Sie argumentieren, dass die Klimavariabilität während der Industriezeit hauptsächlich durch Veränderungen der Sonnenaktivität bestimmt wurde und der Anstieg des CO₂-Gehalts eine untergeordnete Rolle spielte. Die Autoren hinterfragen die Mainstream-Klimaforschung und die Bewertungen des IPCC aus historischer und wissenschaftsphilosophischer Sicht

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Zwei Drittel wissenschaftlicher Arbeiten lehnen menschengemachten Beitrag zum Klimawandel ab

Ein TKP-Artikel hat heute das Lügenkonstrukt auseinander genommen, das von WHO, EU, UNO, hörigen „Experten“ und den diversen „Gesundheitsministern“ zur Durchführung der Corona „Pandemie“ gesponnen wurde. Ähnliches passiert mit dem Klima. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass es heftigen Widerstand von publizierenden Naturwissenschaftlern gibt, die ihrer Wissenschaft und den gemachten Erkenntnissen verpflichtet sind. Allerdings gibt es eine Studie, die behauptet, dass nur 0,5 % der wissenschaftlichen Arbeiten den menschlichen Beitrag zum Klimawandel ablehnen. Es handelt sich dabei um eine methodisch mangelhafte Studie aus dem Jahr 2021 (Lynas et al. „ Greater than 99% consensus on human caused climate change in the peer-reviewed scientific literature“), in der behauptet wird, dass 99,53 % der 3.000 untersuchten wissenschaftlichen Arbeiten (durch eine subjektive

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