Zwei von drei wissenschaftlichen Arbeiten verwerfen den vom Menschen verursachten Beitrag zum Klimawandel

Ein Artikel von TKP hat die Täuschung aufgedeckt, die von der WHO, EU, UNO, „Experten“ und verschiedenen „Gesundheitsministern“ im Zusammenhang mit der Durchführung der Corona-Pandemie verbreitet wurde. Ähnliches geschieht auch beim Klima, jedoch gibt es hier heftigen Widerstand von Naturwissenschaftlern, die ihrer Wissenschaft und den gemachten Erkenntnissen verpflichtet sind. Eine Studie behauptet, dass nur 0,5 % der wissenschaftlichen Arbeiten den menschlichen Beitrag zum Klimawandel ablehnen. Diese Studie aus dem Jahr 2021 ist jedoch methodisch mangelhaft und basiert nur auf Zusammenfassungen der Arbeiten. In einer neuen Studie nehmen sechs Wissenschaftler die Behauptungen der ersten Studie auseinander und stellen fest, dass nur 32 % der untersuchten Arbeiten den Klimawandel unterstützen könnten. Es gibt auch Kritik an den Positionen des UNO-IPCC, die die Rolle der Sonne bei der Klimaveränderung bestreiten.

Die Studien, die in TKP-Artikeln zitiert wurden, befassen sich mit dem Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima. Es wird darauf hingewiesen, dass die Sonnenzyklen derzeit ähnlich verlaufen wie vor 400 Jahren, was auf eine bevorstehende Abkühlungsphase hindeutet. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Klimaschwankungen während der Industriezeit hauptsächlich durch Veränderungen der Sonnenaktivität bestimmt wurden und der Anstieg des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre eine untergeordnete Rolle spielte. Es gibt auch Kritik an den Modellen, die den Treibhauseffekt durch steigende CO₂-Konzentrationen überschätzen.

Es wird deutlich, dass die Mainstream-Klimaforschung und die Bewertungen des IPCC möglicherweise seit Jahren auf dem falschen Weg sind. Es wird betont, dass die Sonne eine wichtige Rolle bei der Klimaveränderung spielt, obwohl das IPCC dies bestreitet. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Klimavariabilität in der Vergangenheit durch Veränderungen der Sonnenaktivität bestimmt wurde und nicht durch den Anstieg des CO₂-Gehalts. Es wird abschließend darauf hingewiesen, dass die aktuelle Mainstream-Klimaforschung und die Bewertungen des IPCC möglicherweise seit Jahren auf einem Irrweg sind.

Insgesamt zeigt der Artikel, dass es eine Vielzahl von Studien gibt, die den menschlichen Beitrag zum Klimawandel in Frage stellen und die Rolle der Sonne betonen. Es wird deutlich, dass die Mainstream-Klimaforschung und die Bewertungen des IPCC möglicherweise nicht objektiv genug sind und dass es eine breite Palette von Meinungen und Ansichten gibt, die berücksichtigt werden sollten

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Zwei Drittel wissenschaftlicher Arbeiten lehnen menschengemachten Beitrag zum Klimawandel ab

Ein TKP-Artikel hat heute das Lügenkonstrukt auseinander genommen, das von WHO, EU, UNO, hörigen „Experten“ und den diversen „Gesundheitsministern“ zur Durchführung der Corona „Pandemie“ gesponnen wurde. Ähnliches passiert mit dem Klima. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass es heftigen Widerstand von publizierenden Naturwissenschaftlern gibt, die ihrer Wissenschaft und den gemachten Erkenntnissen verpflichtet sind. Allerdings gibt es eine Studie, die behauptet, dass nur 0,5 % der wissenschaftlichen Arbeiten den menschlichen Beitrag zum Klimawandel ablehnen. Es handelt sich dabei um eine methodisch mangelhafte Studie aus dem Jahr 2021 (Lynas et al. „ Greater than 99% consensus on human caused climate change in the peer-reviewed scientific literature“), in der behauptet wird, dass 99,53 % der 3.000 untersuchten wissenschaftlichen Arbeiten (durch eine subjektive

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