Zwei von drei wissenschaftlichen Arbeiten verwerfen den von Menschen verursachten Einfluss auf den Klimawandel
Ein Artikel von TKP hat heute die falsche Darstellung auseinander genommen, die von WHO, EU, UNO, abhängigen „Experten“ und den verschiedenen „Gesundheitsministern“ zur Durchführung der Corona „Pandemie“ verbreitet wurde. Ähnliches geschieht mit dem Klima. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass es heftigen Widerstand von veröffentlichten Naturwissenschaftlern gibt, die ihrer Wissenschaft und den gewonnenen Erkenntnissen verpflichtet sind. Es gibt jedoch eine Studie, die behauptet, dass nur 0,5 % der wissenschaftlichen Arbeiten den menschlichen Beitrag zum Klimawandel ablehnen. Diese Studie aus dem Jahr 2021 (Lynas et al. „Greater than 99% consensus on human caused climate change in the peer-reviewed scientific literature“) ist jedoch methodisch mangelhaft und behauptet, dass 99,53 % der 3.000 untersuchten wissenschaftlichen Arbeiten die anthropogene globale Erwärmung unterstützen. In einer neuen Studie nehmen sechs Wissenschaftler (Dentelski et al., 2023) diese Behauptungen von Lynas auseinander und stellen fest, dass nur 32 % der klimabezogenen Arbeiten den Klimawandel unterstützen könnten, wenn man die Klassifizierung genauer betrachtet. Die Studie von Lynas und seinen Kollegen basiert auf einer subjektiven Klassifizierung der Arbeiten, die nur auf dem basiert, was in den Zusammenfassungen steht. Dadurch werden viele Arbeiten fälschlicherweise als Befürworter des Klimawandels eingestuft, obwohl sie im Hauptteil des Papiers eine fehlende Unterstützung für den Klimawandel beschreiben. Die Methodik der Studie ist also subjektiv und nicht objektiv genug. Es gibt auch andere Studien, die die Positionen des UNO-IPCC kritisieren und darauf hinweisen, dass die Klimaentwicklung in der Vergangenheit nicht mit den Behauptungen des IPCC übereinstimmt. Diese Studien zeigen, dass die Sonnenaktivität eine große Rolle bei der Klimavariabilität spielt und der Anstieg der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre eine untergeordnete Rolle spielt. Das IPCC überschätzt also den Treibhauseffekt durch CO₂. Es gibt also eine Vielzahl von Studien, die den menschlichen Beitrag zum Klimawandel in Frage stellen und alternative Erklärungen für die Klimaveränderungen liefern. Es ist wichtig, diese Studien zu berücksichtigen und eine offene wissenschaftliche Debatte zu führen, anstatt eine einseitige Sichtweise zu propagieren
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Zwei Drittel wissenschaftlicher Arbeiten lehnen menschengemachten Beitrag zum Klimawandel ab
Ein TKP-Artikel hat heute das Lügenkonstrukt auseinander genommen, das von WHO, EU, UNO, hörigen „Experten“ und den diversen „Gesundheitsministern“ zur Durchführung der Corona „Pandemie“ gesponnen wurde. Ähnliches passiert mit dem Klima. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass es heftigen Widerstand von publizierenden Naturwissenschaftlern gibt, die ihrer Wissenschaft und den gemachten Erkenntnissen verpflichtet sind. Allerdings gibt es eine Studie, die behauptet, dass nur 0,5 % der wissenschaftlichen Arbeiten den menschlichen Beitrag zum Klimawandel ablehnen. Es handelt sich dabei um eine methodisch mangelhafte Studie aus dem Jahr 2021 (Lynas et al. „ Greater than 99% consensus on human caused climate change in the peer-reviewed scientific literature“), in der behauptet wird, dass 99,53 % der 3.000 untersuchten wissenschaftlichen Arbeiten (durch eine subjektive
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