Die Tatsache, dass die Hamburger Richterin Empörung hervorruft, ist keine Überraschung, im Namen des Volkszorns

Am Dienstag hat die Hamburger Richterin Anne Meier-Göring für Empörung gesorgt, als sie neun Migranten, die im Jahr 2020 eine 15-Jährige mehrfach vergewaltigt hatten, mit milden Strafen davonkommen ließ. Nur einer der Täter erhielt eine Haftstrafe von zwei Jahren und neun Monaten, die anderen Strafen wurden zur Bewährung ausgesetzt. Während des anderthalb Jahre dauernden Prozesses hatten die Angeklagten keinerlei Reue gezeigt, während das Opfer weiterhin unter den Folgen dieser schrecklichen Tat leidet. Die öffentliche Empörung über das Urteil entlädt sich nun auf die Richterin selbst, teilweise auf fragwürdige Weise.

Die Vorsitzende des Hamburgischen Richtervereins, Heike Hummelmeier, hat die Angriffe gegen die Richterin in den sozialen Medien als inakzeptabel bezeichnet. Sie beklagt, dass Gewalt gegen die Richterin angestiftet und der Wunsch geäußert wird, dass sie selbst Opfer einer Vergewaltigung wird. Der Verein äußert seine Bestürzung über die Hetze gegen die Kollegin, die in diesem schwierigen Fall ihre Aufgabe erfüllt hat. Es ist jedoch bekannt, dass Meier-Göring bereits in der Vergangenheit einen milden Umgang mit migrantischen Sexualtätern gezeigt hat.

Die milden Strafen, die Meier-Göring in diesem Fall verhängt hat, sorgen für Fassungslosigkeit. Es stellt sich die Frage, was den Bürgern bleibt, um ihren Zorn und ihr Unverständnis über solche Entscheidungen auszudrücken. Die Urteile haben keinen

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Im Namen des Volkszorns: Die Empörung über die Hamburger Richterin ist keine Überraschung

Am Dienstag sorgte die Hamburger Richterin Anne Meier-Göring landesweit für Entsetzen, als sie neun Migranten, die 2020 eine 15-Jährige zigfach vergewaltigt hatten, mit Witzstrafen davonkommen ließ. Nur einer der Täter erhielt eine Haftstrafe von zwei Jahren und neun Monaten, die restlichen Strafen wurden zur Bewährung oder der sogenannten Vorbewährung ausgesetzt. Vorausgegangen war ein über anderthalb Jahre dauernder Mammutprozess, während dem die Angeklagten nicht die allergeringste Reue gezeigt hatten, während das Opfer nach wie vor unter den Folgen dieser grausigen Untat leidet. Kein Wunder, dass sich die  Fassungslosigkeit und öffentliche Empörung des Volkes, in dessen die Richterin diesen Wahnsinn austeilte, nun über sie selbst entlädt – und das teilweise, welche Überraschung, nun auch auf durchaus fragwürdige Weise. Prompt sprangen die Kollegen der Richterin

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