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Al Jaber: Beim Klimagipfel in Dubai werden wir sicher nicht auf Öl verzichten
Keine wissenschaftlichen Erkenntnisse besagen, dass der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen notwendig ist, um den Klimawandel zu stoppen“, sagt der Gastgeber der COP28 aus den VAE
Dr. Sultan Al-Jaber, der COP28-Präsident aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, hat gesagt, dass es „keine wissenschaftliche Grundlage“ für den Aufruf zur Abschaffung fossiler Brennstoffe gibt. Die Telegraph hat mehr dazu. Dr. Sultan Al-Jaber, der auch das staatliche Ölunternehmen Adnoc leitet, sagte während eines Treffens vor dem Gipfel, dass der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen nicht notwendig sei, um das Ziel des Pariser Abkommens zu erreichen, die Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. „Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage oder kein Szenario, das besagt, dass der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen dazu führen wird, dass wir 1,5°C erreichen“, antwortete er auf eine Frage von Mary Robinson, der ehemaligen irischen Präsidentin. Dr. Al-Jaber, der auch das erneuerbare Energieunternehmen Masdar leitet, schlug vor, dass ein Ausstieg aus fossilen Brennstoffen bedeuten würde, dass Länder auf „nachhaltige sozioökonomische Entwicklung“ verzichten und dies nicht erreicht werden könne, „es sei denn, man möchte die Welt zurück in die Höhlen bringen“. Er fügte hinzu, dass ein „Abbau und ein Ausstieg aus fossilen Brennstoffen unvermeidlich, aber wir müssen realistisch, ernsthaft und pragmatisch damit umgehen“. Seine Aussagen stehen im Widerspruch zur Botschaft der UN, die den COP28-Gipfel einberuft. Am Freitag forderte UN-Generalsekretär Antonio Guterres einen vollständigen Ausstieg aus Öl und Gas. „Nicht reduzieren. Nicht mindern. Abschaffen – mit einem klaren Zeitrahmen, der mit 1,5 Grad übereinstimmt“, sagte er. Die Aussagen von Dr. Al-Jaber wurden von Klimaaktivisten aufgegriffen, die auf mehrere Berichte hinwiesen, die besagen, dass der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen notwendig ist, um die Ziele des Pariser Abkommens einzuhalten, einschließlich eines am Sonntag veröffentlichten neuen Berichts. Lesenswert. Dies passt perfekt zur berühmten Definition von Michael Kinsley über einen „Fehler“: „Ein Fehler ist, wenn ein Politiker die Wahrheit sagt – eine offensichtliche Wahrheit, die er nicht sagen soll.“ Stop Press: In der Telegraph schreibt Peter Lilley, einer der „berüchtigten Fünf“, die 2008 gegen das Klimaschutzgesetz gestimmt haben, dass selbst der IPCC anerkennt, dass die Folgen des Nichtstuns zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen keineswegs katastrophal sein werden. Es ist sicherlich an der Zeit, über Netto-Null nachzudenken. Lesenswert
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“No Science Out There” That Says Phasing Out Fossil Fuels is Necessary to Stop Global Warming, Says UAE Host of COP28
Dr. Sultan Al-Jaber, the COP28 President from the United Arab Emirates, has said that there is “no science” supporting the call to phase out fossil fuels. The Telegraph has more. Dr. Sultan Al-Jaber, who also heads the state oil company Adnoc, said the phase-out of fossil fuels was not necessary to achieve the Paris Agreement target of limiting warming to 1.5°C during a meeting in the run-up to the summit. “There is no science out there, or no scenario out there, that says that the phase-out of fossil fuel is what’s going to achieve 1.5°C,” he said in response to a question from Mary Robinson, the former Irish President. Dr. Al-Jaber, who is also head of the renewable energy company Masdar
