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Sorgen über den Missbrauch von Studiengängen wie „Queer-Politik im Nahen Osten“ als Einwanderungsroute nach Großbritannien

Published On: 3. Dezember 2023 14:00

Kontroverse um britische Universitäten, die Master-Abschlüsse in „woke“ Themen anbieten, aufgrund von Bedenken über den Missbrauch von Einwanderung und Forderungen nach strengeren Vorschriften zur Begrenzung der Nettozuwanderung. Die Telegraph hat die Geschichte. Internationale Studierende können Master-Abschlüsse in „Transnationaler queer-feministischer Politik“ und „Queer Studies“ absolvieren, was Befürchtungen aufkommen lässt, dass Kurse, die wenig zur Schließung von Qualifikationslücken beitragen, als Einwanderungsroute genutzt werden. Die Soas University of London, beliebt bei internationalen Studierenden mit 1.890 Vollzeitstudierenden (2021-2022), bietet Master-Kurse in „Anthropologie des Essens“ sowie „Transnationale queer-feministische Politik mit besonderem Bezug auf den Nahen Osten“ an – beide kosten 25.320 Pfund pro Jahr für ausländische Studierende (im Vergleich zu 12.220 Pfund pro Jahr für Inlandsstudierende). Letzteres beinhaltet ein Modul über „Queere Migrationen und Diasporas“ und die Soas wirbt für Stipendien für solche Kurse. Eines davon deckt Lebenshaltungskosten, Studiengebühren und Rückflugkosten für „fünf indische Staatsangehörige“ ab, ein weiteres gilt für Kandidaten „die Staatsangehörige Afghanistans, Syriens, Irans, des Iraks oder der palästinensischen Gebiete sind“. An der University College London (UCL), die bei 22.885 internationalen Studierenden (2021/22) am beliebtesten ist, können ausländische Studierende 31.100 Pfund für den MA-Studiengang „Gender, Society and Representation Masters“ und „Race Ethnicity and Postcolonial Studies“ zahlen. An der University of York, an der zwischen 2021/22 5.765 internationale Studierende studierten, können ausländische Studierende einen MA in „Queer Studies“ für 23.900 Pfund absolvieren, der es ihnen ermöglicht, „die Kulturen zu erkunden, die uns geprägt haben und die Kulturen, die wir durch eine intersektionale queere Perspektive prägen“. Der Kurs umfasst Module zu „Gothic Bodies“ und „Spätmittelalterlichen Sexualitäten“. Nach den aktuellen Regeln für das Graduate-Visum dürfen internationale Studierende nach erfolgreichem Abschluss eines Kurses mindestens zwei Jahre in Großbritannien bleiben. Bei Doktoranden und anderen Doktorabschlüssen erhöht sich dieser Zeitraum auf drei Jahre. Etwa 39% aller Postgraduierten sind internationale Studierende, wobei die letzte Volkszählung zeigte, dass ein Drittel der internationalen Studierenden in London ansässig war. Lesenswert in voller Länge.

Umstrittene Master-Abschlüsse in „woke“ Themen

In Großbritannien gibt es Kontroversen um Universitäten, die Master-Abschlüsse in „woke“ Themen anbieten. Dabei gibt es Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs von Einwanderung und Forderungen nach strengeren Regulierungen zur Begrenzung der Nettozuwanderung.

Beispiele von Kursen und Universitäten

Einige Beispiele für diese umstrittenen Master-Kurse sind „Transnationale queer-feministische Politik“ und „Queer Studies“. Diese Kurse werden von Universitäten wie der Soas University of London, der University College London (UCL) und der University of York angeboten.

Auswirkungen auf internationale Studierende

Internationale Studierende können von diesen Kursen profitieren, da sie nach erfolgreichem Abschluss mindestens zwei Jahre in Großbritannien bleiben dürfen. Dieser Zeitraum verlängert sich auf drei Jahre für Doktoranden und andere Doktorabschlüsse. Die Anzahl der internationalen Studierenden in Großbritannien ist hoch, insbesondere in London.

Original Artikel Teaser

Concerns Degrees Like ‘Middle East Queer Politics’ Used As Immigration Route Into U.K.

Controversy surrounds U.K. universities offering master’s degrees in woke subjects amid concerns about immigration misuse and calls for stricter regulations to limit net migration. The Telegraph has the story. International students can take masters degrees in ‘Transnational Queer Feminist Politics’ and ‘Queer Studies’, prompting fears that courses which do little to fill skills gaps are being used as an immigration route. Soas University of London, popular among international students, with 1,890 studying full time (2021-2022), runs masters courses in the ‘Anthropology of Food’ as well as ‘Transnational Queer Feminist politics with special reference to the Middle East’ – both costing £25,320 per year for overseas students (compared to £12,220 per year for domestic students).  The latter includes a module on ‘Queering Migrations and Diasporas’ and

Details zu Concerns Degrees Like ‘Middle East Queer Politics’ Used As Immigration Route Into U.K.

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