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Untersuchungen gegen ehemaligen Gesundheitsminister wegen Impfschäden im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie

Published On: 3. Dezember 2023 8:15

Gegen den italienischen Gesundheitsminister Roberto Speranza wird von der Staatsanwaltschaft Rom ermittelt. Er war verantwortlich für die Impfkampagne während der Corona-Maßnahmen. Die Ermittlungen wurden aufgrund von Beschwerden im Zusammenhang mit den sogenannten „AIFA-E-Mails“ der italienischen Arzneimittelbehörde eingeleitet. Auch der ehemalige Direktor der AIFA, Nicola Magrini, wird untersucht. Durch die Veröffentlichung interner E-Mails der AIFA wurde bekannt, dass die Behörde von Anfang an über die Gefährlichkeit der Corona-Impfung informiert war. Der Vorwurf lautet, dass der Minister und der Behördenleiter die ahnungslosen Italiener bewusst diesem Risiko ausgesetzt haben. Sie haben die Menschen dazu motiviert, sich impfen zu lassen, und sogar eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen eingeführt. Es wurden viele Nebenwirkungen, einschließlich tödlicher, festgestellt. Die Ermittlungen laufen wegen Mordes, schwerer Körperverletzung usw., da Speranza und Magrini nachweislich angeordnet haben, die Todesfälle und schweren Nebenwirkungen, die unmittelbar nach Beginn der Impfungen auftraten, zu vertuschen, um die Impfkampagne nicht zu gefährden und die Bürger in Sicherheit zu wiegen. Polizeigewerkschaften, die Finanzpolizei und die Organisation „Listen to me“, die 4.200 Geschädigte vertritt, haben Klagen eingereicht. In Italien galt eine Impfpflicht für Polizisten und Lehrer

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Corona-Aufarbeitung: Ermittlungen gegen Ex-Gesundheitsminister wegen Impfschäden

Gegen Roberto Speranza, Gesundheitsminister der italienischen Regierung in der Zeit der Corona-Maßnahmen, wird von der Staatsanwaltschaft Rom ermittelt. Er verantwortete die Impfkampagne. Folge der Veröffentlichung behördlicher E-Mails Die Ermittlungen sind die Folge von Beschwerden im Zusammenhang mit den sogenannten „AIFA-E-Mails“ der italienischen Arzneimittelbehörde. Es wird auch gegen den ehemaligen Direktor der AIFA, Nicola Magrini, ermittelt. Durch Veröffentlichung dieser interner E-Mails der AIFA war bekannt geworden, dass diese von Anfang an über die Gefährlichkeit der Corona-Impfung Bescheid wusste. Der verantwortliche Minister und der Chef der Arzneimittelbehörde hätten wissentlich und willentlich die ahnungslosen Italiener diesem Risiko ausgesetzt, so der Vorwurf. Ja, sie motivierten die Italiener, sich impfen zu lassen, für bestimmte Berufsgruppen wurde sogar die Impfpflicht erlassen. Impftote vertuscht Entsprechend viele Nebenwirkungen

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