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Weltklimakonferenz in Dubai: König Charles von Großbritannien plant Investitionen in Höhe von 5 Billionen für NetZero und andere ungewöhnliche Maßnahmen
Tausende Politiker, Prominente und Bürokraten internationaler Organisationen versammeln sich derzeit in Dubai, wo es angenehme 28 Grad hat. Dort werden Pläne diskutiert, die kaum absurder sein könnten. Unter den anwesenden Pseudo-Prominenten darf Österreichs ehemaliger Kanzler natürlich nicht fehlen. Der britische König Charles hat gefordert, dass die Steuerzahler weltweit jedes Jahr 5 Billionen Dollar aufbringen, um die globalistische „NetZero“-Agenda voranzutreiben. Diese erinnert stark an die ZeroCovid-Initiativen und ist genauso erfolglos. „NetZero“ ist eine Liste unrealistischer Ziele, die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und den Vereinten Nationen (UN) aufgestellt wurde, um eine globalistische Agenda voranzutreiben. Unter dem Vorwand des Umweltschutzes würden die unerreichbaren Ziele von „NetZero“ die Gesellschaft in den Bankrott treiben und die Öffentlichkeit von einer nicht gewählten korporatokratischen Elite abhängig machen.
Die Klimakonferenz 2023 der Vereinten Nationen (UN) oder Konferenz der Vertragsparteien des UNFCCC (COP28) findet in den nächsten Wochen in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, statt. Sie wird als „Weltklimagipfel“ beworben und soll die Fortschritte beim Pariser Abkommen bewerten. Bei der Eröffnungsfeier der COP28 forderte König Charles 4,5 bis 5 Billionen Dollar pro Jahr, um den notwendigen Wandel aufgrund des Klimawandels voranzutreiben. Er erinnerte daran, dass er vor 28 Jahren bei der Eröffnung der COP21 in Paris gesprochen hatte, die zum Pariser Abkommen führte. Das Abkommen sieht vor, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur deutlich unter 2°C über dem vorindustriellen Niveau gehalten werden soll und dass Anstrengungen unternommen werden, um den Temperaturanstieg auf 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.
Österreichs ehemaliger Kanzler Sebastian Kurz betont die Bedeutung des Kampfes gegen Methan und teilt mit, dass Länder, Philanthropen und die Industrie über 1 Milliarde Dollar für die Methanreduzierung bereitgestellt haben. Methan ist das am wenigsten relevante Treibhausgas, da seine Zunahme im Vergleich zu Kohlendioxid sehr gering ist. Studien zeigen, dass Methan nur ein Zehntel so stark wie Kohlendioxid ist. Zudem haben CO2 und Methan nur einen marginalen Einfluss auf die Temperaturvariationen. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass die Aussagen des IPCC und der COP-Konferenzen politisch motiviert und daher unsinnig sind.
Österreichs ehemaliger Kanzler Kurz lässt sich mit dem Präsidenten der COP, Sultan Ahmed al-Jaber, umarmen. Al-Jaber ist auch der Chef des staatlichen Ölkonzerns Adnoc aus Abu Dhabi. Sein zweiter Job scheint eher dazu da zu sein, den mit Privatjets angereisten Prominenten eine schöne Zeit im Warmen zu bereiten. Al-Jaber hat recht, wenn er sagt, dass ein Ende der Nutzung von Kohle, Öl und Gas uns in die Höhlen zurückbringen würde. Bei der Energiewende und der NetZero-Initiative geht es letztendlich um eine Umgestaltung der Wirtschaft und eine Umverteilung von unten nach oben
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Weltklimakonferenz im warmen Dubai: UK-König Charles will 5 Billionen für NetZero und andere Absonderlichkeiten
Tausende Politiker, Promis und Bürokraten internationaler Organisationen treffen sich derzeit in Dubai wo es gerade sehr angenehme 28 Grad hat. Dabei werden Pläne gewälzt, die an Absurdität kaum zu überbieten sind. Unter den anwesenden Pseudo-Promis darf Österreichs Kurzzeitkanzler natürlich nicht fehlen. Der britische König Charles hat gefordert, dass die Steuerzahler auf der ganzen Welt jedes Jahr 5 Billionen Dollar aufbringen, um die globalistische “NetZero”-Agenda voranzutreiben. Das erinnert stark an ZeroCovid, Den Zero-Initiativen sind die gleichen (Miss-)Erfolge beschieden. “NetZero” ist eine Liste unrealistischer Ziele, die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) mit Unterstützung der Vereinten Nationen (UN) aufgestellt wurde, um eine globalistische Agenda voranzutreiben. Unter dem Deckmantel des Umweltschutzes würden die unerreichbaren Ziele von “NetZero” die Gesellschaft in den Bankrott treiben und die Öffentlichkeit
