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Wir haben es: Gewessler steigert Raumfahrtprogrammausgaben auf 261 Millionen Euro

Published On: 3. Dezember 2023 17:55

Klimaministerin Leonore Gewessler scheint kein Interesse am Sparen zu haben und hat keine Bedenken, in die Geldbörsen der Österreicher zu greifen. Vor einer Woche kündigte sie an, die Mittel für die Europäische Raumfahrtagentur ESA um 30 Millionen Euro zu erhöhen. Dadurch steigen die Ausgaben für die Jahre 2023 bis 2025 auf insgesamt 261 Millionen Euro Steuergelder. Gewessler betonte bei der 100. Generalversammlung der Austrospace, der Vereinigung der österreichischen Weltraumunternehmen und Forschungseinrichtungen, dass jede Investition in die ESA sehr gut angelegt sei. Österreichische Unternehmen würden mit ihren Technologien wichtige Aufträge der ESA übernehmen und wesentliche Beiträge zu den ESA-Missionen leisten. Allerdings ist dies ein Verlustgeschäft, da der Jahresumsatz des Weltraumsektors in Österreich lediglich 210 Millionen Euro beträgt und nur ein Bruchteil davon an das Finanzministerium zurückfließt.

Erhöhung der Mittel für die ESA

Klimaministerin Leonore Gewessler hat angekündigt, die Mittel für die Europäische Raumfahrtagentur ESA um 30 Millionen Euro zu erhöhen. Dies bedeutet, dass die Ausgaben für die Jahre 2023 bis 2025 insgesamt 261 Millionen Euro Steuergelder betragen werden. Gewessler betonte, dass jede Investition in die ESA gut angelegt sei, da österreichische Unternehmen wichtige Aufträge der ESA übernehmen und wesentliche Beiträge zu den ESA-Missionen leisten.

Verlustgeschäft für Österreich

Obwohl österreichische Unternehmen von den Aufträgen der ESA profitieren, handelt es sich dabei um ein Verlustgeschäft für das Land. Der Jahresumsatz des Weltraumsektors in Österreich beträgt lediglich 210 Millionen Euro, während die Ausgaben für die ESA 261 Millionen Euro Steuergelder betragen. Nur ein Bruchteil des Umsatzes fließt zurück an das Finanzministerium.

Austrospace und die Investition in die ESA

Bei der 100. Generalversammlung der Austrospace erklärte Klimaministerin Gewessler, dass die Investition in die ESA eine gute Entscheidung sei. Österreichische Unternehmen würden mit ihren Technologien wichtige Aufträge der ESA übernehmen und einen wesentlichen Beitrag zu den ESA-Missionen leisten. Trotzdem bleibt die Frage, ob sich diese Investition langfristig für Österreich auszahlt, da der Jahresumsatz des Weltraumsektors im Land deutlich geringer ist als die Ausgaben für die ESA

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Wir haben´s ja: Gewessler erhöht Ausgaben für Raumfahrtprogramme auf 261 Millionen Euro

Klimaministerin Leonore Gewessler hält offenbar nichts vom Sparen und hat keinen Genierer, in die Geldbörsen der Österreicher zu greifen. So hat sie vor einer Woche bekannt gegeben, die Mittel für die Europäische Raumfahrtagentur ESA um 30 Millionen zu erhöhen. Damit steigen die Ausgaben für die Jahre 2023 bis 2025 auf 261 Millionen Euro Steuergeld. Geld „gut angelegt“ Bei der 100. Generalversammlung der Austrospace, der Vereinigung der österreichischen Weltraumunternehmen und Forschungseinrichtungen, erklärte Gewessler, dass „jeder Euro, den wir in die ESA investieren, sehr gut angelegt“ sei. „Gut investiert“? Denn österreichische Unternehmen würden „mit ihren Technologien wichtige Aufträge der ESA“ umsetzen und „wesentliche Beiträge zu den ESA-Missionen“ leisten, berichtete die APA. Allerdings handelt es sich dabei um ein Verlustgeschäft. Denn den 261

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