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Yonatan (7) – „plötzlich und überraschend“ verstorben

Published On: 3. Dezember 2023 0:26

Von Kai Rebmann

Wenn Erwachsene sich durch falsche Versprechungen oder eine Gratis-Bratwurst zu einer sogenannten „Impfung“ überreden lassen, ist das eine Sache. Aber etwas ganz anderes ist es, wenn Regierungen und Medien Kinder missbrauchen, um sie für eine hochumstrittene Kampagne zu instrumentalisieren. Ein solcher Fall ereignete sich zum Beispiel in Israel, wo nun der Tod des Protagonisten zu beklagen ist, der seinen Altersgenossen die Angst vor der Spritze nehmen sollte.

Israel gehört nicht nur zu den Ländern mit einer der höchsten Impfquoten, sondern war seit Beginn der globalen Corona-Impfkampagne auch einer der engsten Partner der Pharma-Industrie. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bezeichnete sein Land sogar als „Labor für Pfizer“. Bereits im Jahr 2020 starteten Israel und Pfizer eine nationale Kampagne. In diesem Zusammenhang wurde auch Yonatan Moshe Erlichman landesweit bekannt. Praktisch jedes Kind kannte das Gesicht des Jungen, der vor wenigen Wochen im Alter von nur 7 Jahren verstorben ist. Es war der 23. September 2023, als die Eltern ihren Sohn leblos in der Badewanne fanden. Der sofort alarmierte Notarzt konnte den Jungen zwar zunächst noch wiederbeleben, aber Yonatan verstarb wenige Tage später an den Folgen eines Herzstillstands. Als Todesursache wurde letztendlich eine Myokarditis diagnostiziert.

Anders als in den Jahren zuvor, als ein Werbevideo für die „sichere und wirksame Impfung“ mit Yonatan als Hauptdarsteller überall verbreitet wurde, herrscht nun betretenes Schweigen über das traurige Schicksal des kindlichen Werbestars. Kaum eine Zeitung oder Online-Portal wagt es, über den plötzlichen und unerwarteten Tod des Jungen zu berichten. Die Verfehlungen und möglichen juristischen Konsequenzen sind zu offensichtlich. Doch für Yonatan und viele andere käme eine Aufarbeitung ohnehin zu spät.

H2: Israel und Pfizer: Ein milliardenfacher Feldversuch am Menschen?

Israel war einer der engsten Partner der Pharma-Industrie bei der globalen Corona-Impfkampagne. Schon im Jahr 2020 starteten Israel und Pfizer eine nationale Kampagne. Yonatan Moshe Erlichman wurde dabei landesweit bekannt. Doch nun ist der 7-jährige Junge gestorben, wenige Wochen nachdem er als Hauptdarsteller in einem Werbevideo für die Impfung aufgetreten war. Die Todesursache wurde als Myokarditis diagnostiziert. Trotzdem herrscht nun betretenes Schweigen über das Schicksal des Jungen.

H2: Verfehlungen und mögliche juristische Konsequenzen

Die Regierung in Israel hielt einen Sicherheitsbericht über die Nebenwirkungen der Impfung zurück, obwohl sie bereits im Februar 2021 davon wusste. In dem Bericht wurde unter anderem von einer großen Anzahl von Myokarditis- und Perikarditisfällen bei jungen Personen nach der Impfung berichtet. Ein geleaktes Video zeigt zudem, dass Forscher darüber nachdachten, wie sie ihre Ergebnisse präsentieren könnten, um Klagen zu vermeiden. Die Verfehlungen der Regierung und mögliche juristische Konsequenzen werden jedoch verschwiegen.

H2: Aufarbeitung kommt zu spät

Es ist bekannt, dass die Impfung das Risiko einer potenziell lebensbedrohlichen Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung erhöht, insbesondere bei jungen Männern. Diese Erkenntnis war den verantwortlichen Regierungsstellen bereits Anfang 2021 bekannt. Dennoch wurden die Impfkampagnen fortgesetzt und der Druck auf Ungeimpfte erhöht. Das tragische Beispiel von Yonatan steht exemplarisch für die Vertuschung und das Fehlen von Aufklärung seitens der Regierungen und Behörden weltweit

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Yonatan (7) – „plötzlich und unerwartet“ verstorben

Von Kai Rebmann Wenn sich Erwachsene durch falsche Versprechungen oder gegebenenfalls eine Gratis-Bratwurst eine sogenannte „Impfung“ aufquatschen lassen, dann ist das eine Sache. Etwas ganz anderes aber ist es, wenn Regierungen und Medien sich an Kindern vergreifen, um diese für eine schon per se hochumstrittene Kampagne zu missbrauchen. So geschehen zum Beispiel in Israel, wo jetzt der Tod des Protagonisten zu beklagen ist, der seinen Altersgenossen die Angst vor der Spritze nehmen sollte. Herzstillstand in der Badewanne Israel gehört nicht nur zu den Ländern mit einer der höchsten Impfquoten, sondern war seit Beginn der globalen Corona-Impfkampagne einer der engsten Partner der Pharma-Industrie. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bezeichnete sein Land sogar als „Labor für Pfizer“ und schüttete damit Wasser auf die Mühlen

Details zu Yonatan (7) – „plötzlich und unerwartet“ verstorben

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