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Anklage gegen Leyen, Gates und Tedros in Den Haag eingereicht

Published On: 4. Dezember 2023 10:06

Am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wurde eine Anzeige gegen die Hauptverantwortlichen des Covid-Manövers eingereicht. Die beiden Menschenrechtsorganisationen „GemeinWohlLobby“ und „United for Freedom“, vertreten durch die Aktivisten Uwe Kranz und Marianne Grimmenstein-Balas, haben Strafanzeige gegen die „Hauptverantwortlichen des Vorabkaufvertrages zwischen EU und BioNTech/Pfizer am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag“ gestellt. Die Anzeige wirft ihnen vor, das Leben von 450 Millionen EU-Bürgern aufs Spiel gesetzt und für Forschungszwecke freigegeben zu haben. Sie ermöglichten und unterstützten die bedingte Zulassung eines Impfstoffs, dessen Wirksamkeit und Sicherheit nicht bekannt ist und dessen Produktion mit großen Risiken verbunden ist. Die Anzeige behauptet, dass zahlreiche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das Verbrechen des Völkermords und Kriegsverbrechen begangen wurden.

Die Anzeige richtet sich unter anderem gegen Ursula von der Leyen, den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, den Vorsitzenden und CEO der Pfizer Biopharmaceuticals Group, den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts, die Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), die ehemalige Präsidentin Impfstoffe der Pfizer Biopharmaceuticals Group, den Co-Vorsitzenden der Bill and Melinda Gates Foundation und die EU-Kommissarin für Gesundheit. Die Anzeige behauptet, dass Ursula von der Leyen die Hauptverantwortliche in der EU ist, die die enorme Schädigung der Bevölkerung durch ein medizinisches Experiment ermöglicht hat. Durch das EMA-Geständnis ist bekannt geworden, dass die Regierungen und die Kommission wussten, dass die Impfung die Ansteckung nicht verhindern kann.

Die Anzeige wird derzeit juristisch aufgearbeitet. Die „Mediziner für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ sind optimistisch und glauben, dass die Beteiligten ihre Pflichten verletzt haben. Fachexperten und Juristen untersuchen, inwieweit hier vorsätzliche Tatbestandsverwirklichung stattgefunden hat. Interne Pfizer-Dokumente legen nahe, dass im Rahmen der Zulassungsstudie für die Covid-19-Injektionen andere Präparate getestet wurden als die, die später an die Bevölkerung verabreicht wurden. Es bleibt abzuwarten, ob die Anzeige Erfolg haben wird und vom Gerichtshof in Den Haag bearbeitet wird.

H2: Anzeige gegen Hauptverantwortliche des Covid-Manövers beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag
H2: Vorwurf der Schädigung von 450 Millionen EU-Bürgern und Verstöße gegen den Nürnberger Kodex
H2: Juristische Aufarbeitung der Anzeige im Gange

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Anzeige gegen Leyen, Gates, Tedros in Den Haag eingebracht

Am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ist eine Anzeige gegen die Hauptverantwortlichen des Covid-Manövers eingegangen.  Die beiden Menschenrechtsorganisationen „GemeinWohlLobby“ und „United for Freedom“, vertreten durch die Aktivisten Uwe Kranz und Marianne Grimmenstein-Balas, haben Strafanzeige gegen die „Hauptverantwortlichen des Vorabkaufvertrages zwischen EU und BioNTech/Pfizer am Internationalem Strafgerichtshof in Den Haag eingebracht.“ Schädigung von 450 Millionen EU-Bürger Das (späte) Geständnis der EMA (Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde, Anm.) bringt auf einigen Ebenen wieder etwas in Bewegung – so auch hier. Auch wenn die Plattform Philosophia Perennis , die zuerst über die Anzeige berichtet hat, schreibt: „Es ist längst bekannt, dass die Impfstoffe unzureichend getestet und geprüft und viel zu schnell und überhastet zugelassen wurden.“ Durch das EMA-Geständnis hat man diesen Fakt aber nun auch Schwarz-auf-Weiß

Details zu Anzeige gegen Leyen, Gates, Tedros in Den Haag eingebracht

Categories: Corona, Deutsch, Peter F. Mayer, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 11
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