Botschaft eines afrikanischen Kleinbauern an die COP28: „Afrika braucht fossile Brennstoffe

Breaking News: COP28 behauptet, dass es die Welt zusammenbringt, um zu vereinen, zu handeln und zu liefern. Ein kleiner Landwirt aus Kenia ist jedoch anderer Meinung und stimmt der Umstellung Afrikas auf erneuerbare Energien nicht zu. An euch westlichen Regierungen und Umweltorganisationen, die uns predigen – Klimawandel ist kein Problem in Afrika, sagte er. „Afrika braucht fossile Brennstoffe.“ Lasst uns den Kontakt nicht verlieren… Eure Regierung und die großen Technologieunternehmen versuchen aktiv, die von The Exposé gemeldeten Informationen zu zensieren, um ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Abonniert jetzt, um sicherzustellen, dass ihr die neuesten unzensierten Nachrichten in eurem Posteingang erhaltet… COP28 findet vom 30. November bis 12. Dezember 2023 in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate (VAE), statt. Laut ihrer Website ist einer der Höhepunkte von COP28, dass der kenianische Präsident Ruto afrikanische Führer zusammenbringt, um die grüne Industrialisierungsinitiative Afrikas voranzutreiben und von der sauberen Energiepipeline der VAE in Afrika zu profitieren. Auf dem Gipfel startete COP28-Präsident Dr. Sultan Al Jaber den Global Decarbonisation Accelerator (GDA), eine Reihe von Initiativen, die darauf abzielen, den Energiewandel zu beschleunigen und die globalen Emissionen drastisch zu reduzieren. Im Rahmen des GDA haben 50 Unternehmen, die mehr als 40 Prozent der weltweiten Ölproduktion repräsentieren, die Oil and Gas Decarbonisation Charter (OGDC) unterzeichnet. Sie verpflichten sich, bis 2030 keine Methanemissionen mehr zu haben und das routinemäßige Abfackeln bis spätestens 2050 vollständig einzustellen. Über 29 nationale Ölgesellschaften (NOCs) haben sich zur Charta verpflichtet – die bisher größte Anzahl von NOCs, die sich zu einem Dekarbonisierungsversprechen bekannt haben. Die OGDC ist ein wichtiger Schritt, um die Maßnahmen der Industrie im Einklang mit den Zielen des Pariser Abkommens zu erhöhen, so die Website von COP28. Die Unterzeichner der Charta verpflichten sich, eine Reihe von Schlüsselmaßnahmen zu ergreifen, darunter Investitionen in das Energiesystem der Zukunft, einschließlich erneuerbarer Energien, kohlenstoffarmer Kraftstoffe und negativer Emissions-technologien.

Eine Videobotschaft von Jusper Machogu, einem Kleinbauern aus dem ländlichen Kisii, Kenia, an den Globalen Klimagipfel der Vereinten Nationen (COP28), der derzeit in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, stattfindet. Transkript: Mein Name ist Jusper Machogu, ein Kleinbauer und Agraringenieur aus Kenia, und ich habe eine Botschaft an die COP28, das UN-Treffen, das in Saudi-Arabien [Machogu hat einen Fehler gemacht und meinte die VAE] stattfinden wird. Und meine Botschaft lautet: Afrika braucht fossile Brennstoffe. Wir brauchen fossile Brennstoffe, um unser Leben zu verbessern. Wir brauchen fossile Brennstoffe für wirtschaftliche Entwicklung. Ihr Leute, die uns predigen – die westlichen Regierungen und Umweltorganisationen, die uns über den Klimawandel predigen, ist der Klimawandel kein großes Problem für Afrikaner. Wir haben viel größere Probleme. Wir haben Menschen, die hungrig schlafen. Wir haben sehr arme Menschen. Wir haben Menschen ohne Strom. Wir haben Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben. Das sind unsere großen Probleme. Wir haben Menschen, die mit Brennholz kochen, und ihr sagt uns, dass wir uns um die Umwelt, um den Klimawandel kümmern sollen. Welcher Klimawandel überhaupt? Also meine Botschaft an diese Führer, an afrikanische Führer, lautet: Lasst euch nicht bestechen, bleibt standhaft. Geht nicht einmal zum COP28-Treffen. Diejenigen, die Entscheidungen für uns treffen wollen, Politiken für uns machen wollen, lasst sie diese Politiken machen. Aber wir werden Neokolonialismus im Namen des Klimawandels ablehnen. Es sollte alles um das menschliche Gedeihen gehen; Afrikaner, die sich entwickeln. Und das ist meine Botschaft.

Eine Botschaft von einem Kleinbauern aus dem ländlichen Kisii, Kenia, an die UN COP28 in den VAE. Machogu folgte seinem Video mit einem Twitter-Thread, den wir unten kopiert haben, mit einigen kleinen Änderungen und zusätzlichen Hyperlinks für Klarheit. Ihr könnt seinen Thread auf Twitter HIER oder in der Threadreader-App HIER lesen. Warum braucht Afrika fossile Brennstoffe? Die Energieindustrie treibt jede andere Industrie an. Weil wir gedeihen wollen, wollen wir etwa 90% der Energie in Subsahara-Afrika ersetzen, die aus dem Verbrennen von Brennholz und Pflanzenresten stammt. Aber vor allem, weil wir uns selbst ernähren wollen, den Hunger besiegen und die vier Säulen der modernen Zivilisation – Zement, Stahl, Kunststoffe und synthetische Düngemittel – dank fossiler Brennstoffe (FFs) zur Verfügung haben wollen. Afrika mit 17% der Weltbevölkerung verwendet 5% der weltweit produzierten synthetischen Düngemittel. Warum sage ich, dass wir in Afrika mehr Dünger für meine Leute brauchen? Durchschnittliche Verwendung von synthetischem Stickstoffdünger pro Hektar in Kilogramm: Afrika 20, USA 120, EU 150, Indien 250, China bis zu 350! Mehr Dünger und landwirtschaftliche Maschinen sind der Weg, wie China seine Bevölkerung ernährt! Die Länder, die uns Solar- und Windenergie predigen, haben und verwenden immer noch viele fossile Brennstoffe, um ihre Zivilisation mit Energie zu versorgen. Und übrigens predigen sie uns Solar- und Windenergie, während sie unsere fossilen Brennstoffe stehlen. Aber Solar- und Windenergie sind nur Elektrizität. Afrika verbraucht 4% des weltweit erzeugten Stroms. Meine sechsköpfige Familie verbraucht 200 kWh pro Jahr. Das ist weniger als ein typischer amerikanischer Kühlschrank, der 500 kWh pro Jahr verbraucht! Und viel weniger im Vergleich zu einem Amerikaner, der 13.000 kWh pro Jahr verbraucht! Weil wir arm sind. Wir haben keine Geschirrspüler, Kühlschränke, Waschmaschinen, Mikrowellen, etc. Wir verwenden unsere Elektrizität hauptsächlich für Beleuchtung und zum Aufladen von Handys! Also Solar- und Windenergie ist nicht die Lösung, UN! Wenn sie das nicht tun (ich meine die westlichen Regierungen und anti-humanistischen Umweltorganisationen), bestechen sie unsere Führer, unsere fossilen Brennstoffe zu haben! Oder sie bezahlen Jugendaktivisten, um die Entwicklung fossiler Brennstoffe in Afrika – wie die East African Crude Oil Pipeline (EACOP) – für Geld, 5-Sterne-Hotels und Geschäftsflüge zu stoppen. Maschinen verstärken und erweitern unsere Fähigkeiten und meine Mutter könnte welche gebrauchen. In den USA hat die Verwendung von Maschinen die Zeit, die ein Mann benötigt, um ein Kilogramm Weizen herzustellen, in etwa 100 Jahren von 10 Minuten auf 2 Sekunden reduziert. Und landwirtschaftliche Maschinen werden nicht mit intermittierendem, verdünntem Wind und Solar betrieben. Denn elektrische Maschinen, genauso wie Elektrofahrzeuge (EVs), sind ein Wunschtraum! Sie tragen dazu bei, dass meine Leute im Kongo versklavt werden, wo 40.000 Kinder als Bergarbeiter arbeiten – bis 2035 wird erwartet, dass diese Zahl auf 800.000 steigt, da die Nachfrage nach rotem Kobalt um das 20-fache steigt, um einen reichen Westler in seinem EV glücklich zu machen! Sie helfen den anti-human

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Message from an African small-scale farmer to COP28: “Africa needs fossil fuels”

Breaking News COP28 states it is “bringing the world together to Unite, Act and Deliver.”  This is not true according to one small-scale farmer from Kenya who does not agree with transitioning Africa to “renewable energy.” To you Western governments and environmental organisations preaching to us – climate change is not a problem in Africa, he said. “Africa needs fossil fuels.” Let’s not lose touch…Your Government and Big Tech are actively trying to censor the information reported by The Exposé to serve their own needs. Subscribe now to make sure you receive the latest uncensored news in your inbox… COP28 is being held in Dubai, United Arab Emirates (“UAE”), from 30 November until 12 December 2023. According to its website

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