Die PEI und das Versagen bei den Todesfällen

Das Amtsversagen des Paul-Ehrlich-Instituts

Dieses Video verdeutlicht das Versagen des Paul-Ehrlich-Instituts deutlich, als bereits 14 Tage nach Beginn der Covid-Impfkampagne die ersten zehn Todesfälle gemeldet wurden. Ich betrachte dies als ein Verbrechen. Obwohl es vielleicht der innigste Wunsch ist, die katastrophalen Fehlentscheidungen der Covid-Krise zu vertuschen, kann ich den Verantwortlichen versichern, dass ihnen dies nicht gelingen wird. Das Ausmaß des verursachten Leids ist zu groß und das offensichtliche Versagen des Instituts wird immer krasser.

Beispiel 1: Amtsversagen des Paul-Ehrlich-Instituts

In einem kurzen Video wird das Versagen des Paul-Ehrlich-Instituts bereits 14 Tage nach Beginn der Covid-Impfkampagne deutlich. Während zehn Verdachtstodesfälle bei vielen Medikamenten in den letzten 30 Jahren dazu führten, dass sie vom Markt genommen wurden, galten diese Regeln nicht mehr für die Covid-Genimpfstoffe – und das trotz einer bedingten (Notfall-) Zulassung! Die zuständige Mitarbeiterin des Instituts antwortet auf eine entsprechende Frage naiv, was ich nur als Absicht interpretieren kann. Bereits nach 14 Tagen wurden 10 Verdachtstodesfälle gemeldet, ohne Konsequenzen, außer dass Tausende mit ihrem Leben bezahlen mussten und Hunderttausende schwere Nebenwirkungen erlitten, darunter auch Kinder und Jugendliche.

Beispiel 2: Anklage gegen den weltweit umsatzstärksten Pharmakonzern

In einer Pressemitteilung beschuldigt der texanische Generalstaatsanwalt den weltweit umsatzstärksten Pharmakonzern falscher, trügerischer und irreführender Handlungen und Praktiken. Es erfordert nicht viel Vorstellungskraft, um sich vorzustellen, welche Lawine von Schadensersatzklagen dies nach sich ziehen wird. Die Verantwortlichen können es drehen und wenden, wie sie wollen: Sie haben absichtlich alle Regeln und Standards während der Corona-Krise gebrochen. Ein solches Versagen unter diesen Umständen und mit diesen Folgen ist nichts anderes als ein Verbrechen – ein Staatsverbrechen.

Buchhinweis

Das Staatsverbrechen: Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität. Hier bestellen.

Dr. med. Gunter Frank, geboren 1963 in Buchen im Odenwald, ist niedergelassener Allgemeinarzt in Heidelberg und Dozent an der Business School St. Gallen. Er ist Autor mehrerer erfolgreicher Bücher wie „Unternehmensressource Gesundheit“, „Lizenz zum Essen“, „Die Mañana-Kompetenz“, „Schlechte Medizin“ oder zuletzt „Karotten lieben Butter“. Er engagiert sich in Fachgesellschaften und publizistisch für eine Medizin, die abseits von Ideologien und Wissenschaftsmissbrauch den relevanten Nutzen für den Patienten nicht aus den Augen verliert. Foto: achgut.com

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Die Todesfälle und das Amtsversagen des PEI

Dieses Video zeigt das Amtsversagen des Paul-Ehrlich-Instituts überdeutlich, als schon 14 Tage nach Beginn der Covid-Impfkampagne die ersten zehn Todesfälle gemeldet wurden. Ich nenne das ein Verbrechen.  Auch wenn es der innigste Wunsch zu sein scheint, die katastrophalen Fehlentscheidungen der Covid-Krise unter den Tisch fallen zu lassen, sei den Verantwortlichen versichert, dass dies nicht gelingen wird. Zu groß ist die Dimension des verursachten Leids und zu krass das sich immer mehr offenbarende Amtsversagen. Zwei Beispiele. Im Kleinen ein kurzes Video, welches das Amtsversagen des Paul-Ehrlich-Instituts schon 14 Tage nach Beginn der Covid-Impfkampagne überdeutlich werden lässt. Während zehn Verdachtstodesfälle 30 Jahre seit Gründung der EMA, der europäischen Zulassungsstelle, bei vielen Medikamenten dazu führte, sie vom Markt zu nehmen, galten diese Regeln bei

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