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Dubai: Vom grandiosen Fehlschlag der Energiewende
Jeder Deutsche hat ungefähr 12.000 Euro für die Energiewende bezahlt. Dies führte zu höheren Strompreisen, Mieten und Produkten, Deindustrialisierung und Versorgungsunsicherheit. Das Land ist nun wieder von Kohle abhängig. In Dubai wurden die Vorreiter der Energiewende nun jedoch vom toten Pferd geholt. Kein Land hat mehr Geld für den Umbau seines Stromsystems in Richtung erneuerbarer Energien ausgegeben als Deutschland. Es ist jedoch unklar, wie viel Geld tatsächlich investiert wurde, da dies systematisch verschleiert wird. Schätzungen zufolge beläuft sich der Betrag auf etwa eine Billion Euro. Das bedeutet, dass jeder Deutsche etwa 12.000 Euro für die Energiewende gezahlt hat. Wenn man nur die Steuerzahler berücksichtigt, sind es sogar über 20.000 Euro pro Person.
Die Begründung für diese Investitionen war die Notwendigkeit, den Ausstoß von Kohlendioxid zu reduzieren. Deutschland sah sich als Vorreiter, dem die ganze Welt folgen würde, da ein reiches Land den Erfolg der Energiewende vorleben müsse. Das Land investierte enorme Summen in die Transformation der Stromerzeugung, indem es zuerst die Kernenergie abschaffte und dann auf Kohle und Gas abzielte. Die Hoffnung war, dass der CO₂-Ausstoß sinken und der Strom billiger werden würde. Kritiker wurden jedoch als umstritten, Gegner der Energiewende, Klimaleugner und Staatsfeinde diffamiert.
Nach zwanzig Jahren Energiewende sehen wir nun das Ergebnis dieser Politik – eine Rückkehr zur Kohleverstromung. An manchen Tagen können die erneuerbaren Energien etwa die Hälfte des Strombedarfs decken, aber an anderen Tagen, wie dem 1. Dezember 2023, sind konventionelle Kohle- und Gaskraftwerke aufgrund fehlender Sonne und Wind in Betrieb, um die Stromversorgung sicherzustellen. Dadurch steigt der CO₂-Ausstoß und die Vorreiter der Energiewende geraten ins Straucheln. An diesem Tag trugen die erneuerbaren Energien durchschnittlich nur 7,69 Prozent zur Stromerzeugung bei, während der Rest von 92,3 Prozent von Kohle- und Gaskraftwerken erzeugt werden musste. Deutschland importierte sogar Strom aus Nachbarländern wie Tschechien, der Schweiz und Frankreich, der mit Kernkraftwerken produziert wurde.
Es ist daher nicht überraschend, dass bei der Weltklimakonferenz Vertreter von 22 Staaten, darunter 13 europäische Länder, die Atomkraft bis 2050 verdreifachen wollen. Selbst die Ukraine ist Teil dieser Bewegung, obwohl Annalena die Ukraine unterstützt, was nicht unbedingt mit ihrer feministischen Außenpolitik vereinbar ist. Die Unterzeichner der Deklaration umfassen auch den US-Gesandten John Kerry und die Staats- und Regierungschefs von 13 europäischen Ländern. Ihr Ziel ist es, bis 2050 netto null Treibhausgasemissionen zu erreichen
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Dubai: Vom epischen Scheitern der Energiewende
Jeder Deutsche – vom Baby bis zum Greis – hat etwa 12.000 Euro für die Energiewende gezahlt. Bekommen hat er dafür höhere Strompreise, Mieten und Produkte, Deindustrialisierung und Versorgungs-Unsicherheit. Das Land ist wieder von Kohle abhängig. In Dubai sind die Vorreiter jetzt vom toten Pferd geholt worden. Kein Land der Welt hat mehr Geld für den Umbau seines Stromsystems in Richtung der sogenannten „erneuerbaren Energie“ ausgegeben – nämlich weg von Kernenergie und fossilen Energieträgern hin zu Biopflanzen, Wind und Sonne. Wie viel Geld, weiß kein Mensch genau, und es wird systematisch verschleiert. Wenn man den Wert der voll funktionstüchtigen, aber verschrotteten Kraftwerke mit einbezieht, dürfte eine Billion Euro eine recht realistische Schätzung sein. Das aber heißt, dass jeder Deutsche – vom
