Ein deutscher Journalist deckt im Fernsehen die Lügen der ideologisierten Klimapolitik auf

Der deutsche Wirtschaftsjournalist Roland Tichy hat gestern in ServusTV für Unmut bei Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig und Klima-Aktivistin Lena Schilling gesorgt. Er hat mit der Ideologie der Klimapolitik aufgeräumt. Deutschland hat mehr in den Klimaschutz investiert als jedes andere Land, aber vergeblich. In diesen Tagen produziert Deutschland 97 Prozent seines Stroms aus Gas, Braunkohle oder importiertem Nuklearstrom, obwohl 1.300 Milliarden Euro in Windräder und Photovoltaik-Anlagen investiert wurden. Tichy fragt, wo das Geld geblieben ist und behauptet, dass es wahrscheinlich viele Geschäftemacher in diesem Bereich gibt.

Tichy sagt weiter, dass die Menschen eine zielgerichtete Umweltpolitik wollen. Wenn Deutschland heute 97 Prozent seines Stroms nicht aus erneuerbaren Energien, die viel Geld gekostet haben, sondern aus Kohle, Erdöl oder Gas produziert, dann stellt sich die Frage, was in den letzten 20 Jahren getan wurde. Tichy sagt, dass die Menschen sich fragen, was es bringt, und dass sie nichts gegen Klimaschutz haben, sondern sich fragen, was es bringt. Er kritisiert auch die Argumentation der Klimaaktivisten, die ihre Aktionen durchführen, weil ihnen die demokratischen Prozesse zu langsam sind. Er fragt, ob sie eine Diktatur wollen.

Tichy sagt im Grunde dasselbe wie FPÖ-Energiesprecher Axel Kassegger, der bereits am 31. Januar den Abgeordneten im Parlament gesagt hat, dass es Illusionen und Märchen gibt, die den Menschen erzählt werden. Zum Beispiel das Märchen, dass ein paar Windräder und Photovoltaik-Anlagen Europa, Deutschland und Österreich mit Energie versorgen könnten und dass kein Öl und Gas mehr benötigt würden. Kassegger sagt, dass dies ein Märchen und ein Luftschloss sei. Er zeigt den Abgeordneten auf der Regierungsbank, dass in Österreich nur 1,7 Prozent der Energie aus Wind und 0,7 Prozent aus Photovoltaik stammen, während 34 Prozent aus Öl, 23 Prozent aus Gas und 8 Prozent aus Kohle stammen. Kassegger sagt, dass es nicht möglich ist, Öl, Gas und Kohle mit Wind und Photovoltaik zu kompensieren. Er sagt auch, dass die Regierung von ihrer Ideologie geblendet ist und dass die EU und Österreich eine massive Industrieabwanderung und Arbeitsplatzvernichtung betreiben, während die USA eine starke Ansiedlungspolitik betreiben und China sich darüber freut. Er sagt, dass es eine Vertreibungspolitik ist, die Welt retten zu wollen, mit null Effekt

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Deutscher Journalist entlarvt im Fernsehen Märchen ideologisierter Klimapolitik

Der deutsche Wirtschaftsjournalist Roland Tichy sorgte gestern, Sonntag, in ServusTV für lange Gesichter bei Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig und Klima-Aktivistin Lena Schilling. Er räumte mit dem Märchen ideologisierter Klimapolitik auf. 97 Prozent des Stroms aus Gas, Braunkohle und Atomkraft Bei der Klimapolitik müsse man schon etwas erkennen: Kein Land habe so viel in Klimaschutz investiert wie Deutschland – und so vergeblich. Man merke das in diesen Tagen. Man habe 1.300 Milliarden Euro investiert in Windräder und Photovoltaik-Anlagen, und in diesen Tagen würde Deutschland 97 Prozent des Stromes aus Gas, Braunkohle oder importiertem Nuklear-Strom produzieren, rechnete Tichy vor und sagte wörtlich: Da kann ich nur sagen, wo ist das Geld geblieben? Außer in den Taschen von ein paar reichen Leuten der Klima-Bewegung.

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