Ein gerechter Schritt: Wie man die Impflücke schließt

Veröffentlicht am 4. Dezember 2023 von AR. Ein Bericht des Grattan Instituts fordert die australische Regierung auf, mehr Geld für Impfstoffe bereitzustellen, da die Impfraten nicht hoch genug sind. Das Papier mit dem Titel „Ein fairer Schuss: Wie man die Impflücke schließt“ wurde im November veröffentlicht. Das Grattan Institut bezeichnet sich als unabhängigen Think Tank und hat den Slogan „Wir verändern die Nation – zum Guten“. Es bietet hochwertige politische Empfehlungen für die Zukunft Australiens und stellt sich auf die Seite des öffentlichen Interesses. Richard Kelly vom Brownstone-Institut hat den Bericht kritisiert, da er nicht auf die persönlichen Bedürfnisse der Patienten eingeht und manipulative Techniken verwendet, um mehr Menschen zur Impfung zu bewegen.

Der Bericht enthält eine Liste von Forderungen nach Steuergeldern, darunter ein Budget von 22 Millionen Dollar für zwei Jahre, um das Bewusstsein und die Akzeptanz von Impfungen bei Erwachsenen zu erhöhen, ein Budget von 3 Millionen Dollar pro Kampagnenmonat für Covid und Grippe und eine Erhöhung der Mittel für Impfprogramme in den Gemeinschaften der Aborigines um 10 Millionen Dollar pro Jahr. Kelly kritisiert die utilitaristische Sichtweise der Autoren und betont, dass es ihnen nur um die Anzahl der verabreichten Spritzen und um mehr Geld geht.

Die Autoren des Berichts haben einige Gründe genannt, warum Menschen sich nicht impfen lassen, wie Vergesslichkeit, Bequemlichkeit, finanzielle Gründe und ideologische Gründe. Kelly bemerkt jedoch, dass das Wort „unerwünscht“ im gesamten Bericht nur vier Mal vorkommt und dass die Menschen sich eher Sorgen um Schmerzen, Behinderungen und Tod machen. Er bezeichnet den Bericht als nutzlos und meint, dass er höchstens einen Wellensittich zum Lachen bringen könnte.

H2: Forderungen nach mehr Geld für Impfstoffe
Der Bericht des Grattan Instituts enthält eine Liste von Forderungen nach Steuergeldern, um die Impfraten in Australien zu erhöhen. Dazu gehören ein Budget von 22 Millionen Dollar für zwei Jahre, um das Bewusstsein und die Akzeptanz von Impfungen bei Erwachsenen zu erhöhen, ein Budget von 3 Millionen Dollar pro Kampagnenmonat für Covid und Grippe und eine Erhöhung der Mittel für Impfprogramme in den Gemeinschaften der Aborigines um 10 Millionen Dollar pro Jahr.

H2: Kritik an manipulativen Techniken
Richard Kelly vom Brownstone-Institut hat den Bericht des Grattan Instituts kritisiert, da er manipulative Techniken verwendet, um mehr Menschen zur Impfung zu bewegen. Er bemängelt, dass der Bericht nicht auf die persönlichen Bedürfnisse der Patienten eingeht und stattdessen darauf abzielt, dass mehr Menschen gegen mehr Krankheiten geimpft werden.

H2: Gründe für Impfverweigerung
Die Autoren des Berichts haben einige Gründe genannt, warum Menschen sich nicht impfen lassen, wie Vergesslichkeit, Bequemlichkeit, finanzielle Gründe und ideologische Gründe. Richard Kelly betont jedoch, dass die Menschen sich eher Sorgen um Schmerzen, Behinderungen und Tod machen und dass der Bericht diese Aspekte nicht ausreichend berücksichtigt

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«Ein fairer Schuss: Wie man die Impflücke schliesst»

Veröffentlicht am 4. Dezember 2023 von AR. In einem Bericht des Grattan Institute wird die australische Regierung aufgefordert, noch mehr Geld als ohnehin für Impfstoffe locker zu machen. Begründung: Die Impfraten seien nicht hoch genug. Das Papier des Think Tank mit dem Titel «Ein fairer Schuss: Wie man die Impflücke schliesst» stammt vom November. «Wir verändern die Nation – zum Guten», lautet der Slogan. Man produziere «hochwertige politische Empfehlungen für die Zukunft Australiens», so das Grattan Institut. Es bezeichnet sich als unabhängigen Think Tank. Man stelle sich «auf die Seite des öffentlichen Interesses und nicht auf die Seite von Interessengruppen». Richard Kelly vom Brownstone-Institut hat dazu eine Würdigung veröffentlicht. Er kritisiert, dass in dem Bericht nicht ein einziges Mal auf die persönlichen

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