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Finanzielle Schwierigkeiten bei einer wachsenden Anzahl von Mainstream-Medien

Published On: 4. Dezember 2023 3:29

WIEN, 29. November. /TKP/. Sowohl private Mediengruppen als auch die öffentlich-rechtlichen Medien verzeichnen seit vielen Jahren einen Rückgang an Lesern und Zuschauern/Hörern. In den letzten vier Jahren hat sich dieser Trend beschleunigt, was zu finanziellen Schwierigkeiten führt. Dies geschieht trotz der enormen Geldströme von staatlicher Seite und durch die Stiftungen westlicher Oligarchen. In Großbritannien steht nun der Bankrott der neokonservativen Presse bevor – des Daily Telegraph, einer Tochtergesellschaft des Sunday Telegraph, sowie des Spectator-Magazins. Diese Verlage gehören der Familie Barclay – sie sind chronisch unrentabel und schulden den Banken mehr als eine Milliarde Pfund.

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Demokratie-Index 2023: Österreich erneut herabgestuft
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Im Schatten der Restdemokratie
Regierung plant Krisensicherheitsgesetz – Volksabstimmung gefordert
ORF – Kommunistisches Zwangsfernsehen muss weg

Kategorie Versammlungen
Foto: Pixabay / Hands off my tags! Michael Gaida

H2: Finanzielle Probleme der Mainstream-Medien nehmen zu
In den letzten Jahrzehnten haben sowohl private Mediengruppen als auch öffentlich-rechtliche Medien kontinuierlich an Lesern und Zuschauern/Hörern verloren. In den letzten vier Jahren hat sich dieser Trend beschleunigt, was zu finanziellen Schwierigkeiten führt. Trotz der finanziellen Unterstützung von staatlicher Seite und durch Stiftungen westlicher Oligarchen sind die Verlage des Daily Telegraph, einer Tochtergesellschaft des Sunday Telegraph, sowie des Spectator-Magazins in Großbritannien chronisch unrentabel und stehen vor dem Bankrott.

H2: Aktuelle Entwicklungen in Österreich
Der Österreichische Demokratie Monitor 2022 zeigt, dass nur noch 34% der Bevölkerung mit dem politischen System zufrieden sind. Österreich ist in der Rangliste der Pressefreiheit von Platz 18 auf Platz 31 zurückgefallen. Der Demokratie-Index 2023 hat Österreich erneut herabgestuft. Die Inflation liegt bei 20%, was zu Forderungen nach einem Regierungswechsel führt. Die Anzahl der Firmenpleiten in Österreich ist um 96% im Vergleich zu 2021 gestiegen. Das Land steht vor einer enormen Schuldenlast von 175 Milliarden Euro. Die Regierung plant ein Krisensicherheitsgesetz, was Forderungen nach einer Volksabstimmung hervorruft. Es gibt auch Kritik am ORF, dem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, der als kommunistisch und zwangsfinanziert angesehen wird.

H2: Fazit
Die finanziellen Probleme der Mainstream-Medien nehmen zu, sowohl in Großbritannien als auch in Österreich. Der Rückgang an Lesern und Zuschauern/Hörern führt zu chronischer Unrentabilität und Schulden bei den Banken. Gleichzeitig gibt es in Österreich eine wachsende Unzufriedenheit mit dem politischen System und der Pressefreiheit. Die hohe Inflation und die steigende Anzahl von Firmenpleiten verstärken die Forderungen nach einem Regierungswechsel. Die geplante Einführung eines Krisensicherheitsgesetzes und die Kritik am ORF sorgen für weitere Diskussionen und Forderungen nach einer Volksabstimmung

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Immer mehr Mainstream Medien in finanziellen Problemen

WIEN, 29. November. /TKP/. Sowohl private Mediengruppen als auch die öffentlich-rechtlichen Medien verlieren seit Jahrzehnten Leser und Seher/Hörer. In den vergangenen vier Jahren hat sich die Tendenz beschleunigt, was auch zu finanziellen Problemen führt. Das trotz enormer Geldflüsse von staatlicher Seite und durch die Stiftungen westlicher Oligarchen. In Großbritannien bahnt sich nun der Bankrott der neokonservativen Presse an – des Daily Telegraph , einer Tochtergesellschaft des Sunday Telegraph , sowie des Spectator -Magazins. Sie gehören der Familie Barclay – die Verlage sind chronisch unrentabel und schulden Banken mehr als eine Milliarde Pfund. Genzer Artikel: https://tkp.at/2023/11/29/immer-mehr-mainstream-medien-in-finanziellen-problemen/ Lesen Sie weiter Bis zu 35.958 Euro pro Monat: 15 Prozent höhere Bezüge für von der Leyen & Co. DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine” Österreichischer Demokratie

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