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Justiz untersucht „Letzte Generation“ wegen krimineller Vereinigung

Published On: 4. Dezember 2023 14:25

Rücksichtslose Mitglieder der „Letzten Generation“ terrorisieren täglich die arbeitende Bevölkerung. Sie blockieren Straßen und nehmen dabei in Kauf, dass Einsatzfahrzeuge steckenbleiben und unschuldige Menschen zu Schaden kommen. Der volkswirtschaftliche Schaden ist enorm. Die Staatsanwaltschaft Wien prüft nun einen Anfangsverdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung nach deutschem Vorbild. Mehrere Personen werden ermittelt. Eine neue Klebe-Mischung ermöglicht es den Aktivisten, sich buchstäblich auf Autobahnen und Verkehrsknotenpunkten „einzubetonieren“. Um sie von der Fahrbahn zu entfernen, musste schweres Gerät eingesetzt werden, wodurch die Fahrbahnen erheblich beschädigt wurden. Die Proteste haben ein neues Level erreicht, so die Staatsanwaltschaft.

Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt nun endlich wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung gegen die „Letzte Generation“, wie von der FPÖ gefordert. Der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher Toni Mahdalik zeigt sich erfreut über das Tätigwerden der Justizbehörden. Die Klima-Kleber haben sich kriminell und rücksichtslos gegenüber arbeitenden Menschen verhalten, so der Landtagsabgeordnete. Er fordert, dass die Sektierer für ihre illegalen Blockade-Aktionen zur Rechenschaft gezogen werden, die einen volkswirtschaftlichen Schaden von etwa 85 Millionen Euro und einen zusätzlichen CO2-Ausstoß von rund 45.000 Tonnen verursacht haben.

Bereits am 23. November hatte das Landgericht München einen Anfangsverdacht für die Bildung einer kriminellen Vereinigung bei der „Letzten Generation“ festgestellt. Das Gericht sieht die Gruppe als erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit an. Die Blockaden von Flughäfen und Öl-Pipelines sind keine geringfügigen Straftaten. Die Aktivisten stellen sich mit dem Einsatz illegaler Mittel über die demokratische Grundordnung

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Kriminelle Vereinigung? Justiz ermittelt gegen „Letzte Generation“

Rücksichtslos und professionell organisiert terrorisieren Mitglieder der „Letzten Generation“ Tag für Tag die arbeitende Bevölkerung. Mit ihren Blockade-Aktionen nehmen sie in Kauf, dass Einsatzfahrzeuge im von ihnen verursachten Stau steckenbleiben und unschuldige Menschen zu Schaden kommen. Der volkswirtschaftliche Schaden ist enorm. Nach deutschem Vorbild prüft nun die Staatsanwaltschaft Wien einen Anfangsverdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Ermittelt wird gegen mehrere Personen. Neue Klebe-Mischung ermöglicht “einbetonieren“ Der Anfangsverdacht gründet sich laut Staatsanwaltschaft darauf, dass Autobahnen sowie Verkehrsknotenpunkte als Teile der kritischen Infrastruktur schwer beschädigt worden seien. Konkret hatten sich „Aktivisten“ zuletzt mit einer Superkleber-Sand-Mischung auf der Autobahn A2 und der Fahrbahn am Wiener Ring buchstäblich einbetoniert. Um die Personen von der Fahrbahn zu entfernen, war der Einsatz von schwerem Gerät erforderlich

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