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Reinhard Kardinal Marx völlig verrückt geworden: AfD-Anhänger auf dem Scheiterhaufen?!? | Eine Meinung von Gerald Grosz
Ihr Browser unterstützt das Video-Tag nicht. Der Münchner Kardinal Reinhardt Marx, der seit Februar 2008 Erzbischof von München und Freising sowie Metropolit der zugehörigen Kirchenprovinz ist, teilt nun seine Gemeindemitglieder in Gut und Böse ein: Diejenigen, die der AfD nahe stehen, gelten als „Böse“ und haben nach Marx‘ Meinung keinen Platz mehr in „seiner“ Kirche. Diejenigen, die brav die Hände falten, sollen gefälligst den Mund halten. Die Tatsache, dass AfD-Anhänger keine kirchlichen Ämter mehr ausüben sollen, zeigt, wie tief die deutsche katholische Amtskirche gesunken ist. Ein Kommentar des Kolumnisten Gerald Grosz vom #DeutschlandKURIER.
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Die Teilung der Gemeinde
Der Münchner Kardinal Reinhardt Marx hat entschieden, seine Gemeindemitglieder in zwei Kategorien einzuteilen: Gut und Böse. Diejenigen, die der AfD nahe stehen, werden als „Böse“ betrachtet und sollen aus der Kirche ausgeschlossen werden. Diejenigen, die sich brav verhalten und keine Kritik äußern, gelten als „Gute“. Diese Teilung zeigt, wie stark politische Ansichten in die Kirche eingedrungen sind und wie wenig Toleranz für abweichende Meinungen vorhanden ist.
Die Ausgrenzung der AfD-Anhänger
Der Kardinal Marx geht sogar so weit, dass er fordert, dass AfD-Anhänger keine kirchlichen Ämter mehr ausüben dürfen. Diese Maßnahme ist ein deutlicher Ausdruck dafür, wie weit die katholische deutsche Amtskirche gesunken ist. Statt sich für Vielfalt und Meinungsfreiheit einzusetzen, werden Menschen aufgrund ihrer politischen Überzeugungen ausgeschlossen. Dies ist ein bedenklicher Schritt, der die Spaltung innerhalb der Kirche weiter vorantreibt.
Die Kritik an Marx‘ Vorgehen
Die Entscheidung von Kardinal Marx, seine Gemeindemitglieder in Gut und Böse einzuteilen und AfD-Anhänger auszuschließen, stößt auf Kritik. Viele sehen darin einen Verstoß gegen die Grundprinzipien der Kirche, wie Toleranz und Nächstenliebe. Es wird befürchtet, dass diese Maßnahme die Einheit der Gemeinde weiter schwächt und zu einer weiteren Polarisierung führt. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidung auf die Zukunft der katholischen deutschen Amtskirche auswirken wird
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Reinhard Kardinal Marx komplett durchgedreht: AfD-Anhänger auf den Scheiterhaufen?!? | Ein Kommentar von Gerald Grosz
Your browser does not support the video tag. Der Münchner Kardinal Reinhardt Marx, seit Februar 2008 Erzbischof von München und Freising sowie Metropolit der zugehörigen Kirchenprovinz, teilt seine Schäfchen nun in Gut und Böse ein: Die „Bösen“ fühlen sich der AfD nahe und haben laut Marx in „seiner“ Kirche nichts mehr verloren, die „Guten“ falten die Hände brav und haben gefälligst ihren Mund zu halten. Das AfD-Anhänger keine Kirchenämter mehr ausüben sollen, zeigt, wo die katholische deutsche Amtskirche mittlerweile angekommen ist: Ganz tief unten! 👿 Ein Kommentar des #DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz. Neueste Beiträge Beliebteste Beiträge Ähnliche Beiträge
