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Soziale Sicherheitsnetz „Bürgergeld“: Diese Berufe sind nicht mehr rentabel!

Published On: 4. Dezember 2023 12:00

Ab Januar erhalten Empfänger von „Bürgergeld“ eine satte Erhöhung. Alleinstehende und Paare erhalten bis zu 12 Prozent mehr, während Kinder und Jugendliche eine 10-prozentige Erhöhung erhalten. Dadurch wird die Kluft zur arbeitenden Bevölkerung immer kleiner! Ein Paar mit zwei Kindern hat derzeit Anspruch auf 2.311 Euro „Bürgergeld“ (ehemals Hartz IV) pro Monat. Im Jahr 2024 wird dieser Transferleistung noch einmal auf 2.502 Euro steigen. Insgesamt ist das „Bürgergeld“ seit dem Amtsantritt der Ampel-Regierung um mehr als 25 Prozent gestiegen. Zum Vergleich: Ein gemeinsamer Haushalt müsste etwa 3.320 Euro brutto pro Monat verdienen, um 2.502 Euro netto zu erhalten. Da der Staat (Steuerzahler) unter anderem Miete und Heizkosten beim „Bürgergeld“ übernimmt, verringert sich das sogenannte Lohnabstandsgebot immer weiter. Bereits jetzt lohnt sich die Arbeit für Geringverdiener kaum noch – und es wird sich ab dem neuen Jahr noch weniger lohnen!

So sehen die durchschnittlichen Bruttomonatslöhne in den folgenden Branchen aus, um nur einige Beispiele zu nennen: ▶ Altenpfleger (3.250 Euro) ▶ Arzthelfer (2.655 Euro) ▶ Bäcker (2.735 Euro) ▶ Buchhalter (2.560 Euro) ▶ Bürokaufmann (2.585 Euro) ▶ Hotelfachmann (2.450 Euro) ▶ Kellner (2.242 Euro) ▶ Kassierer (2.260 Euro) ▶ Kfz-Mechaniker (2.526 Euro) ▶ Maler (2.716 Euro) ▶ Physiotherapeut (2.925 Euro) ▶ Zahntechniker (2.500 Euro). Vor allem in städtischen Regionen mit hohen Mieten wird Vollzeitarbeit in diesen und ähnlich bezahlten Berufen immer unattraktiver. Denn gemäß dem Stütze-Gesetz übernimmt der Staat (Steuerzahler) im ersten Jahr die gesamte Bestandsmiete, unabhängig von ihrer Höhe. Das bedeutet, dass „Bürgergeld“-Empfänger bereits mit ein wenig Schwarzarbeit mehr Geld auf dem Konto haben als mit ehrlicher Arbeit! Derzeit haben knapp vier Millionen arbeitsfähige Personen Anspruch auf „Bürgergeld“, von denen etwa zwei Drittel Ausländer oder einen Migrationshintergrund haben

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Soziale Hängematte „Bürgergeld“: Für diese Berufe lohnt sich das Arbeiten nicht mehr!

Von Januar an erhalten „Bürgergeld“-Empfänger einen satten Aufschlag. Für Alleinstehende und Paare gibt es bis zu 12 Prozent mehr. Auch Kinder und Jugendliche bekommen 10 Prozent mehr Stütze. Damit schließt sich die Lücke zur arbeitenden Bevölkerung immer mehr! Ein Paar mit zwei Kindern hat aktuell Anspruch auf 2.311 Euro „Bürgergeld“ (vormals Hartz IV) monatlich. 2024 steigt diese Transferleistung noch einmal: 2.502 Euro erhält dann ein Paar mit zwei Kindern. Insgesamt ist das „Bürgergeld“ dann seit Antritt der Ampel-Regierung um mehr als 25 Prozent gestiegen. Als Anhaltspunkt: Für 2.502 Euro netto müsste ein gemeinsamer Haushalt etwa 3.320 Euro brutto monatlich verdienen. Weil aber der Staat (Steuerzahler) u.a. Miete und Heizkosten beim „Bürgergeld“ übernimmt, verringert sich das sogenannte Lohnabstandsgebot immer mehr. Schon

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