Weitere Enthüllungen zu Cum-Ex-Skandal um Scholz, aber der öffentliche Rundfunk schweigt

Neue Probleme für Olaf Scholz: Die Zeitung „Die Welt“ berichtet über ein neues Dokument aus dem September 2020, das den Bundeskanzler im Warburg-CumEx-Skandal erneut schwer belastet. Es handelt sich um ein Protokoll von Spitzenbeamten, das während Scholz‘ Amtszeit als Finanzminister verfasst wurde und ein Treffen mit zwei Bankern, die in den Skandal verwickelt sind, detailliert festhält. Laut Scholz wurde das Protokoll aus seiner Erinnerung angefertigt. Interessanterweise wurde das Protokoll kurz bevor Scholz behauptete, sich nicht mehr an dieses oder andere Treffen erinnern zu können, erstellt. Es ist jedoch schockierend, dass es zu diesen Enthüllungen keine Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien und den meisten regierungstreuen Medien gibt. Ähnlich wie im Fall der verschwundenen Laptops aus dem Cum-Ex-Untersuchungsausschuss, die mysteriös gestohlen wurden und dann wieder auftauchten (ohne Gewissheit, ob sie manipuliert wurden) und dann erneut verschwanden, herrscht auch hier wieder Schweigen. Charakterlich und politisch erledigt Es sollte derzeit kein anderes Thema geben als die immer wahrscheinlicher werdende Erkenntnis, dass der deutsche Bundeskanzler wie ein ertappter Dieb lügt und offensichtlich nicht die charakterlichen Voraussetzungen für sein Amt erfüllt, ganz zu schweigen von seiner erwiesenen Führungs- und Gestaltungsunfähigkeit. Scholz‘ Verhalten in dieser Affäre und seine Politik beunruhigen immer mehr Menschen und lassen sie vor Wut die Stirn runzeln. Doch seine Machenschaften werden von den linken Medien bewusst verschwiegen oder heruntergespielt – offensichtlich, um seine unfähigste, zynischste und gefährlichste Regierung seit Gründung der Republik nicht noch mehr zu gefährden. Das öffentliche Interesse an Scholz‘ Machenschaften ist enorm: Die erwähnte Recherche der „Welt“ erhielt innerhalb kürzester Zeit über 700 Online-Kommentare; auf Twitter und anderen Plattformen entbrannte eine große Debatte in zahlreichen Threads, auch „Bild“ und „t-online“ berichteten darüber. Aber weder der öffentlich-rechtliche Rundfunk noch die Deutsche Presseagentur (dpa) fanden es bisher notwendig, den Skandal zu thematisieren. Die DDR 2.0 zeigt sich von ihrer besten Seite. (TPL)

Original Artikel Teaser

Nächste Cum-Ex-Enthüllungen um Skandal-Scholz – doch der Staatsfunk schweigt…

Neuer Ungemach für Olaf Scholz: Die “Welt” berichtet über ein neu aufgetauchtes Dokument aus dem September 2020, das den Bundeskanzler im Warburg-CumEx-Skandal erneut schwer belastet. Es handelt sich um ein im damals unter Scholz geführten Finanzministerium verfasstes Protokoll von Spitzenbeamten, in dem ein Treffen mit zwei in den Skandal involvierten Bankern detailliert festgehalten ist und das offenbar nach Informationen von Scholz aus dessen Erinnerung angefertigt wurde. Interessanterweise soll das Protokoll entstanden sein, kurz bevor Scholz das erste mal behauptete, sich an eben dieses oder andere Treffen nicht mehr erinnern zu können. Noch unfassbarer als die Enthüllungen selbst ist jedoch der Umstand, dass auch über diese neuerliche Bombe kein Wort in den öffentlich-rechtlichen Kanälen und den meisten regierungstreuen Medien zu finden

Details zu Nächste Cum-Ex-Enthüllungen um Skandal-Scholz – doch der Staatsfunk schweigt…