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Bürgergeld – Heil beharrt auf einem wirtschaftlichen Zusammenbruch

Published On: 5. Dezember 2023 12:48

Wahrscheinlich werden sie wieder lange diskutieren, bis nichts mehr geändert oder gebremst werden kann. Aber damit die Bürger denken, dass die Politiker ihre Arbeit machen, fordert der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), dass neu ankommenden Geflüchteten aus der Ukraine kein Bürgergeld mehr ausgezahlt wird. Neben bürokratischen Hürden verhindert vor allem die sofortige Auszahlung des Bürgergeldes eine bessere Arbeitsmarktintegration der Ukraine-Flüchtlinge: „Daher wäre es richtig, dass es zügig zu einem erneuten Rechtskreiswechsel käme und zunächst statt des Bürgergeldes die reduzierten Leistungen des Asylbewerberleistungsgesetzes ausgezahlt würden“, sagte Frei dem „Handelsblatt“. Frei sprach von einer Ungleichheit, da die Zahl der Kriegsflüchtlinge, die einen Arbeitsplatz gefunden haben, viel zu niedrig sei. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sei die Lage in Deutschland „enttäuschend“. Der Städte- und Gemeindebund steht der Forderung skeptisch gegenüber. „Statt sich auf mögliche Kürzungen zu konzentrieren, sollten wir vorrangig die Vorbereitung auf den deutschen Arbeitsmarkt vorantreiben und natürlich auch die Kinderbetreuung gewährleisten“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem „Handelsblatt“. Denn es handele sich oft um ukrainische Frauen mit Kindern, die nur arbeiten können, wenn eine entsprechende Betreuung gewährleistet sei. Die Überführung der Ukraine-Flüchtlinge vom Bürgergeld in das Asylbewerberleistungsgesetz könnte aus Sicht Landsbergs wohl ohnehin nur für neu ankommende ab einem bestimmten Stichtag gelten. „Das hängt natürlich auch maßgeblich davon ab, wie sich die Situation in der Ukraine weiterentwickelt, das heißt, ob die Zuzugszahlen steigen oder sinken“, sagte er. Landsberg wies zugleich darauf hin, dass ein Großteil der Personen aus der Ukraine über gute berufliche Qualifikationen verfüge und daher nach entsprechenden Sprachkursen „einen wichtigen Beitrag“ zur Reduzierung des Fachkräftemangels in Deutschland leisten könne. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat die jüngsten Forderungen nach einer Kürzung der zum Jahresbeginn geplanten Erhöhung der Regelsätze des Bürgergeldes natürlich zurückgewiesen. Die Anpassung der Regelsätze werde stattfinden, sagte der SPD-Politiker am Montag in Berlin. „Das ist nicht nur ein Gebot der moralischen Vernunft, sondern auch ein Gebot unserer Verfassung. Es ist deshalb nicht verantwortlich, diesen Menschen die Anpassung zu verweigern, wie das einige konservative Politiker in Deutschland fordern.“ Wolle man Kosten beim Bürgergeld sparen, sei der beste Weg, Menschen in Arbeit zu bringen, so der Minister. Diesen verfolge die Bundesregierung konsequent, beispielsweise durch den „Jobturbo“. „Aber wir lassen nicht Menschen im Stich, die nach unserer Verfassung als Sozialstaat, auf Hilfe angewiesen sind. Und dabei bleibt es auch.“ Das Ziel müsse bleiben, Menschen aus der Bedürftigkeit in Arbeit zu bringen. „Aber das Existenzminimum willkürlich runterzurechnen, das verbietet unsere Verfassung und das ist das klare Urteil auch des Bundesverfassungsgerichts.“ CDU-Chef Friedrich Merz hatte die Ampelkoalition am Sonntag aufgrund der angespannten Haushaltslage aufgefordert, auf die geplante Erhöhung des Bürgergeldes zu verzichten. Im Streit um die Höhe der Bürgergeld-Sätze dringt die FDP darauf, die Berechnungsmethode für die Sozialleistung komplett zu überarbeiten. Zu „Bild“ (Dienstagausgabe) sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr: „Ich hielte es für richtig, im Zuge der Beratungen über den Haushalt auch über die Berechnung des Bürgergelds zu sprechen. Denn die Berechnungsmethode kommt noch aus Zeiten von Hartz IV – das ist längst überholt.“ Dürr verwies darauf, dass genau geprüft werden müsse, „ob mit der alten Berechnungsmethode das Lohnabstandsgebot gewahrt werden kann“. Wer arbeitet, müsse „immer mehr Geld übrig haben als jemand, der das nicht tut“, so der FDP-Politiker zu „Bild“: „Das ist eine Frage der Gerechtigkeit.“ Die Ampel wird ihre Klientel schon nicht im Stich lassen und die Hängematten noch etwas bequemer machen. Es arbeiten einfach noch zu viele Bürger in diesem Land und das könnte den totalen Zusammenbruch hinauszögern. (Mit Material von dts) 2 Antworten Spätestens seit Merkel erinnern die Aussagen der Regierenden zunehmend denen von absolutistischen Herrschern. Wenn man mit „Basta“-Erklärungen eine politische Diskussion beenden kann, dann könnte man zumindest das Geld für den Bundestag und die Abgeordnenten samt Zuarbeitern sparen. Der gewählte Kanzler könnte seine Anweisungen mit einem Telefon auf dem Küchentisch seiner Wohnung geben. Gerne wäre der Steuerzahler bereit, die Kosten, sowohl für das Telefon als auch die Anschlußgebühren, zu übernehmen. Wer sich 2 Kammern mit regelmäßig hunderten von Überhangmandaten gönnt, der sollte doch zumindest in einer Demokratie so weit den Schein wahren, dass er solche Vorschläge mit den dafür gut dotierten Abgeordneten bespricht. Wurde nicht in der „Corona-Debatte“ von „Blinddärmen“ gesprochen, die man eigentlich nicht brauche ( wenngleich neuere medizinische Forschungen anderes belegen)? Es gab mal Zeiten, da konnte ein „einfacher Arbeiter“ mit seinem Lohn eine Familie unterhalten, ein kleines Auto fahren und einmal im Jahr auch Urlaub im Süden machen. Die Zeiten sind lange vorbei, dank Herrn Schröders massiven Sozialabbau. Wenn heute Arbeitgeber Löhne bezahlen, die nur knapp über dem Niveau von Sozialleistungen liegen, dann ist das ein Skandal, aber nicht wegen der Höhe der Sozialleistungen! Das Problem des Bürgergeldes ist nicht die Höhe, sondern die Anzahl der meiner Meinung nach unberechtigten Leistungsempfänger, die sich in unser Sozialsystem eingeschlichen haben, ohne die Absicht, je für ihren Lebensunterhalt aufkommen zu wollen. Schreibe einen Kommentar Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben

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Bürgergeld – Heil besteht auf wirtschaftlichen Zusammenbruch

Wahrscheinlich labern sie wieder so lange, bis sowieso nichts mehr zu ändern oder gar zu bremsen ist. Aber damit die Bürger denken, die Politiker würden einen Job machen – bitteschön: Der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), fordert, neu ankommenden Geflüchteten aus der Ukraine kein Bürgergeld mehr auszuzahlen. Neben bürokratischen Hürden sei es vor allem auch die sofortige Auszahlung des Bürgergeldes, die eine bessere Arbeitsmarktintegration der Ukraine-Flüchtlinge verhindere: “Daher wäre es richtig, dass es zügig zu einem erneuten Rechtskreiswechsel käme und zunächst statt des Bürgergeldes die reduzierten Leistungen des Asylbewerberleistungsgesetzes ausgezahlt würden”, sagte Frei dem “Handelsblatt” (Dienstagsausgabe). Frei sprach von einer Schieflage, da die Zahl der Kriegsflüchtlinge, die einen Arbeitsplatz gefunden haben, viel zu niedrig sei. Im

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