Chebli erhebt Anklage gegen uns alle: „Wir“ verlassen ihre heiligen Palästinenser

Sawsan Chebli, die erfolgreiche Autorin und SPD-Politikerin, beschuldigt uns erneut lautstark, dass wir ihre palästinensischen Brüder und Schwestern im Gazastreifen im Stich lassen würden. Was sie jedoch nicht erwähnt, ist, dass es ihre Glaubensbrüder von der islamistischen Hamas sind, die seit 15 Jahren ihre eigenen palästinensischen Landsleute im Stich lassen und dass eine Mehrheit dies auch unterstützt. Sawsan Chebli, die sich heute lieber als „Palästinenserin und Muslima“ bezeichnet anstatt wie früher als Deutsche, spielt weiterhin die Rolle des ewigen Opfers. Anstatt sich zu beklagen, hat sie nun begonnen, Anklagen zu erheben. Aus ihrer eigenen Welt heraus beschuldigt sie uns alle lautstark und postet dazu ein herzzerreißendes Video, das uns unsere Schuld deutlich vor Augen führen soll: „Wir lassen all diese Frauen mit ihren Träumen im Gazastreifen im Stich. Wir lassen die Kinder im Stich. Wir lassen die Väter, Brüder, wir lassen alle im Stich. Wir lassen zu, dass Menschen im Gazastreifen getötet werden.“

Es ist mehr als verwunderlich, warum die SPD-Wunderwaffe sich hartnäckig weigert, die wahren Schuldigen zu benennen. Gunnar Schupelius, Kommentator der BZ, fragt unsere muslimische Palästinenserin Chebli: „Liebe Frau Chebli, nennen Sie bitte die Schuldigen. Die Frauen und Kinder im Gazastreifen werden seit 15 Jahren von der Hamas im Stich gelassen. Das wissen Sie ganz genau, aber Sie schreiben es nicht.“ Andere Kommentatoren stellen Miss Daueropfer und Chefanklägerin Chebli weitere Fragen: „Warum sprechen Sie von ‚wir‘? Was haben ‚wir‘ mit dem Gazastreifen zu tun? Die AfD fordert diplomatische Deeskalation, insbesondere in den angrenzenden Ländern. Warum erwähnen Sie das nicht?“ „Im Gazastreifen werden Palästinenser als Geiseln festgehalten und ermordet… Von dort aus schießen Palästinenser täglich Raketen auf Israel…“ „Milliarden flossen in die palästinensischen Gebiete, und was ist daraus geworden? Nichts, es ist und bleibt ein Slum, wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch. Solange die Hamas an der Macht ist, können Sie weiter träumen.“

Es ist schon immer so gewesen: Die größten Kriegstreiber sitzen weit weg und hetzen ihre „Brüder“ gegeneinander auf. Ich muss ehrlich sagen, dass mein Herz in diesem Krieg zwei Seiten hat. Einerseits für die Israelis, die sich verteidigen, andererseits für die Opfer in der palästinensischen Bevölkerung. Man kann sicherlich über die Siedlungspolitik diskutieren, aber wer sollte sich sonst dort ansiedeln und das Land bewirtschaften, bewässern und Nahrungsmittel anbauen? Die Palästinenser? Trotz all der Milliarden Dollar und Euros haben sie es noch nicht geschafft, eine funktionierende Infrastruktur aufzubauen und sind immer noch weitgehend von Israel abhängig. Wir sprechen hier von einer Fläche wie Malta oder einem Drittel von Rügen! Und dann immer das Gejammer über die Frauen und Kinder als Opfer. Haben wir vergessen, dass die Frauen ihre Kinder zu fanatischen Hamas-Terroristen erziehen? Das Wehklagen ist laut, kulturell bedingt, aber ist es nicht die Strafe dafür, dass sie selbst Teil der Hamas sind? Israel steht vor einem Dilemma. Entweder zerschlagen sie die Hamas mit allen Konsequenzen oder sie halten wieder still, bis das Spiel von vorne beginnt. Nebenbei konnte man hier in Deutschland hautnah miterleben, wie der Antisemitismus oder Anti-Israelismus in den Reihen der linksgrünroten Verwirrten wächst und gedeiht. Warum geht sie nicht nach Hause und kämpft dort für die Freiheit der Menschen? Genau! Wenn es ihr hier nicht passt, soll sie dorthin gehen, wo sie helfen kann, nach Gaza. Dort kann sie dann von einem Bruchteil dessen leben, was sie hier als Diät kassiert! Sawsan Chebli wird sich freuen, dass sie auch hier gelesen wird. So wird die Reichweite dieser unerwünschten Person noch größer und sie kann ihren Unsinn weiter verbreiten. Klasse, Youwatch, so hilft man dem Feind! :) Wenn die Dame im Video Medizin studiert, kann sie im Lager tatkräftig Hilfe leisten. Kein Praktikum kann diese Erfahrung ersetzen, und sie hilft ihren Leuten. Seltsam und ein kaum lösbares Rätsel: Gewalttätige Hassmobs erzeugen keine flächendeckenden Solidaritätsgefühle? Das wird diese Möchtegern-Intellektuelle der SPD-Muster-Migrantin wohl nie verstehen. Man kann Israels Siedlungspolitik durchaus kritisch betrachten und zur Kenntnis nehmen, dass auch dort nicht das Reich der Edlen und Guten ist, sondern möglicherweise ein Staat mit teilweise faschistoiden Politikern, der rücksichtslos seine Interessen durchsetzt. Andererseits möchte man auch nicht dauerhaft Nachbarn tolerieren müssen, die einem permanent nach dem Leben trachten, wie es in ihrer schriftlich niedergelegten Agenda und den jubelnden Mobs zum Ausdruck kommt. Das Kind liegt in diesem Konflikt so tief im Brunnen, und zwar durch die aktive Mitwirkung beider Seiten, dass man zwar Mitgefühl mit den betroffenen Zivilisten empfinden möchte, dies aber schwerfällt, wenn diese sich ständig als geifernder, gewaltbereiter Hassmob präsentieren

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Chebli klagt uns alle an: “Wir” lassen ihre heiligen Palästinenser im Stich

Sawsan Chebli (Bild: shutterstock.com/Von photocosmos1) Die bestsellerschreibende SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan Chebli klagt uns mal wieder laut an, dass “wir” ihre Pali-Brüder und Schwestern in Gaza “im Stich” lassen würden. Was die “Palästinenserin und Muslima” nicht beklagt und mit keinem Wort erwähnt: Dass es ihre Glaubensbrüder aus den Reihen der islamischen Mörderband Hamas sind, die seit 15 Jahren ihre heiligen Palästinenser im Stich lassen und eine Mehrheit dies auch unterstützt.  Sawsan Chebli, die aktuell lieber “Palästinenserin und Muslima” als – wie früher Deutsche ist, rolliert in ihrer Daueropferrolle auf X. Ihr permanentes Wehklagen hat sie aktuell durch Anklagen ersetzt. Aus ihrem X-Universum heraus klagt sie uns alle – wie immer laut – an und postet dazu ein herzzerreißendes Video, das uns unsere

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