CO2-Hysterie: Jetzt wird es richtig ernst!

Die Klimaaktivisten schlagen Alarm: Die globalen CO2-Emissionen werden im Jahr 2023 einen neuen Höchststand erreichen. Dies könnte zu drastischen Maßnahmen führen. In seinem Buch „Freispruch für CO2“ stellt der ehemalige ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne die Theorien der Klimaideologen in Frage. Deutschland und Europa kämpfen derzeit mit Kälte, während die Klimaaktivisten vor der globalen Erwärmung warnen. Laut dem aktuellen Bericht des Global Carbon Budget werden die weltweiten CO2-Emissionen durch fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas im Jahr 2023 voraussichtlich einen neuen Höchststand von 36,8 Milliarden Tonnen erreichen. Dies entspricht einem Anstieg von 1,1 Prozent gegenüber 2022 und 1,4 Prozent gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019. Pierre Friedlingstein, Forschungsleiter an der University of Exeter in Großbritannien, sagt: „Die Auswirkungen des Klimawandels sind offensichtlich, aber die Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen durch fossile Brennstoffe sind immer noch zu langsam.“ Dies deutet darauf hin, dass drastische Maßnahmen wie Geschwindigkeitsbegrenzungen, Fahrverbote und eine weitere Einschränkung der Wirtschaft und Industrie bevorstehen könnten.

Naturwissenschaftliche Fakten gegen Hysterie
Der Meteorologe Wolfgang Thüne stellt in seinem Buch „Freispruch für CO2“ die Grundlagen des Klimahypes in Frage. Er argumentiert, dass CO2 als angeblicher Klimakiller keinen Einfluss auf das Wetter und das Klima hat. Thüne behauptet, dass die wissenschaftlichen Beweise der etablierten Klimaforschung raffinierte Fälschungen sind. Er argumentiert, dass das Wetter ein natürlicher Prozess ist, der von der Sonne und dem jährlichen Erdumlauf um die Sonne beeinflusst wird. Das Klima hingegen sei ein Konstrukt, das am Schreibtisch oder im Computer entsteht und das mittlere Wettergeschehen über einen längeren Zeitraum beschreibt. Thüne behauptet, dass alle Klimawerte statistische Werte sind und dass das Wetter jeglichem anthropogenen Einfluss entzogen ist. Er warnt davor, dass der Wunsch nach Klimaschutz eine teure Illusion ist, die die Industriegesellschaft in den Ruin treiben könnte.

Die Klima-Lügen und das Kartell
In seinem Buch „Freispruch für CO2“ enthüllt Thüne, wie ein kartellähnliches System die Klima-Lügen ausnutzt. Er beschuldigt Wissenschaftler, die Milliarden an Fördergeldern erhalten, sensationsgierige Medien, die kein Interesse an Aufklärung haben, und Politiker, die dem Volk enorme Steuererhöhungen unter dem Vorwand des Klimaschutzes auferlegen. Thüne stellt diesen Lügen die Erkenntnisse der Naturwissenschaft entgegen und entlarvt so das gesamte Kartenhaus der Klima-Ideologen. Sein Buch „Freispruch für CO2“ ist nun in einer Neuauflage erhältlich und eignet sich ideal als Weihnachtsgeschenk. Bestellen Sie es hier

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CO2-Hysterie: Jetzt kommt’s ganz dicke!

Die Klima-Hysteriker schlagen Alarm: Die globalen CO2-Emissionen erreichen 2023 einen neuen Höchstwert. Nun drohen einschneidende Maßnahmen. Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ bringt der frühere ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne das Kartenhaus der Klima-Ideologen zum Einsturz. Hier mehr erfahren. Deutschland und Europa frieren ein – doch die Klima-Hysteriker warnen vor der globalen Erwärmung. Die weltweiten CO2-Emissionen durch fossile Energieträger wie Kohle, Erdöl und Erdgas sollen 2023 mit voraussichtlich 36,8 Milliarden Tonnen einen neuen Höchstwert erreichen. Das seien 1,1 Prozent mehr als 2022 und 1,4 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019, rechnet der aktuelle Bericht zum globalen Kohlenstoffbudget (Global Carbon Budget) vor. „Die Auswirkungen des Klimawandels sind überall um uns rum offensichtlich, aber die Maßnahmen zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen durch fossile Brennstoffe bleiben

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