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Die furchtbaren Belastungen der Klima-Aktivisten
Klimaaktivisten haben es nicht leicht: Der Professor Harald Lesch, der von der GEZ finanziert wird, musste ein Konzert gegen den Klimawandel absagen, weil es zu kalt war. Die Aktivistin Luisa Neubauer leidet derweil in einem Luxushotel in Dubai. Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ bringt der ehemalige ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne die Argumente der Klima-Ideologen zum Einsturz. Hier erfahren Sie mehr.
Lesch hatte eine raffinierte Kombination aus Bildung und Wokeness geplant, ein akustisches Erlebnis für gehobene Hipster. Er wollte Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ aufführen, um ein Zeichen gegen den klimabedingten Weltuntergang zu setzen. Der Konzertabend sollte den Titel „Vivaldis Vier Jahreszeiten im Klimawandel“ tragen. Lesch wollte den Zuhörern während der musikalischen Darbietung von Vivaldi „Wissenswertes zur Erdgeschichte und zum Klimawandel“ vermitteln. Der geplante Termin für diese musikalische Aufklärung war der 3. Dezember in Hannover. Leider musste das Konzert aufgrund des Kälteeinbruchs abgesagt werden und wurde auf Mai verschoben. Vielleicht ist es dann wieder warm? Für echte Klimaaktivisten ist ein kalter Winter jedoch kein Widerspruch zur eigenen Ideologie, denn extreme Kälte wird ebenfalls als Teil des allgemeinen Klimachaos betrachtet. Daher hat Luisa Neubauer immer recht, egal ob es warm oder kalt ist.
Apropos Neubauer… Sie war so geschickt, während dieser Tage zum Weltklimagipfel nach Dubai zu fliegen. Dort ist es nämlich richtig heiß… Aus dem klimatisierten Safe-Space in einem Luxushotel lässt Neubauer ihre Fans wissen, dass sie im 19. Stock eines menschenfeindlichen Hotelkomplexes vegetiert, während draußen bei gefühlten 7.000 Grad Celsius kein Leben mehr möglich ist. Mit anderen Worten, ihre Anhänger in Westeuropa sollen Mitleid mit der weißen Millionärstochter haben, die im Luxushotel in Dubai schwitzt. Schließlich tut Luisa das alles für uns, damit wir nicht in eine ähnliche Situation geraten. Ihre Leiden im Luxushotel beschreibt Neubauer als „sehr skurrilen Ort, um eine Klimakonferenz zu verhandeln und auch ein sehr skurriler Ort, um für Klimagerechtigkeit zu kämpfen“, aber „wir nehmen die Dinge halt, wie sie kommen, und hier sind wir.“ Für diese stoische Haltung verdient sie uneingeschränkte Bewunderung… Gut, dass es Menschen wie Neubauer gibt, die sich weder von Kälte noch von Klimaanlagen irritieren lassen.
Mit „Freispruch für CO2“ entzieht Thüne dem Lügengebäude der Klima-Ideologen das Fundament und bringt ihr ganzes Argumentationskonstrukt zum Einsturz. Das Buch des ehemaligen ZDF-Wettermoderators ist nun in einer Neuauflage erhältlich und eignet sich ideal als Weihnachtsgeschenk. Hier können Sie es bestellen
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Die schrecklichen Strapazen der Klima-Aktivisten
Klimaaktivisten haben es schwer: Der GEZ-Professor Harald Lesch muss ein Konzert gegen Klimawandel absagen – wegen Kälte. Aktivistin Luisa Neubauer leidet derweil grausame Qualen im Dubaier Luxushotel. Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ bringt der frühere ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne das Kartenhaus der Klima-Ideologen zum Einsturz. Hier mehr erfahren. Eine raffinierte Kombination aus Bildung und Wokeness, ein akustisches Tiramisu für gehobene Hipster – das hatte der GEZ-Astrophysiker Harald Lesch geplant. Lesch, der bereits mit Slogans wie „Wir sind mitten in einer Schlacht“ für mRNA-Brühe geworben hatte, glaubte mit der Aufführung von Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ ein welterschütterndes Zeichen gegen den klimabedingten Weltuntergang zu setzen. Der Konzertabend sollte nämlich den Titel „Vivaldis Vier Jahreszeiten im Klimawandel“ tragen. Zwischen des Tönen des musikalischen
