Experten warnen vor Falschinformationen während der Klimakonferenz – TKP ebenfalls

Zunächst einmal die Informationen und Fakten. Bei der diesjährigen Klimakonferenz COP28 in Dubai ist es rund 30 bis 40 Grad wärmer als in großen Teilen Europas. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der COP-Präsident Sultan Ahmed al-Jaber gleichzeitig der Chef des Staatsölkonzerns Adnoc aus Abu Dhabi ist. Darüber hinaus reisen Tausende von Prominenten per Privatjet nach Dubai. Allerdings gibt es nicht nur Informationen, sondern auch Desinformation im Rahmen dieser Konferenz zur Rettung des Planeten. Es wird gewarnt, dass Desinformation ein Ärgernis ist, mit dem die Menschheit bereits seit einiger Zeit zu kämpfen hat. Insbesondere im Zusammenhang mit der aktuellen Klimakonferenz wird verstärkt vor irreführenden Informationen zur Klimakrise gewarnt.

Es ist wichtig, vor der Desinformation zu warnen, die derzeit in Dubai verbreitet wird. Hillary Clinton, ehemalige First Lady, Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin, scheint die Fakten, die von Wissenschaftlern in Europa erhoben wurden, nicht zu kennen. Sie behauptet, dass Hitze der größte Killer sei und dass im letzten Sommer angeblich 61.000 Menschen in Europa an Hitze gestorben seien. Es gibt jedoch keine Quellenangabe für diese Behauptung. Laut Hillary Clinton hat die beobachtete Zunahme der Übersterblichkeit offenbar nichts mit den Corona-Impfstoffen zu tun, sondern ist auf die Klimaerwärmung zurückzuführen. Besonders schwangere Frauen sollen unter der Klimaerwärmung leiden. Leider handelt es sich hierbei um Desinformation.

Eine Studie in Lancet Planetary Health widerlegt die Behauptung, dass Hitzetote das größte Problem sind. Die Studie mit dem Titel „Excess mortality attributed to heat and cold: a health impact assessment study in 854 cities in Europe“ untersucht die tatsächlichen Todeszahlen durch Kälte und Hitze. Die Ergebnisse zeigen, dass Kälte der eigentliche Killer ist und nicht Hitze. Leider steuern wir aufgrund von Veränderungen der Sonnenaktivität und einer Vergrößerung der Sonne-Erde-Entfernung auf eine kleine Eiszeit zu, ähnlich dem Dalton-Minimum zwischen 1800 und 1850 und dem Maunder-Minimum zwischen 1645 und 1715. Die Astrophysiker sind sich in dieser Hinsicht ziemlich einig. Außerdem zweifelt niemand mit nüchternem Verstand, außer den Experten, die derzeit in Dubai versammelt sind, daran, dass die Sonne das Klima aller Planeten im Sonnensystem entscheidend beeinflusst.

Der Präsident des IPCC, Jim Skea, ein emeritierter Professor für Ökonomie am Imperial College London, rückt von den illusionären Vorstellungen von NetZero ab. Er erklärt, dass die Verwendung fossiler Brennstoffe bis 2050 stark reduziert und schrittweise abgeschafft wird. NetZero ist nach Meinung des IPCC nicht notwendig, um das Klimaziel von nicht mehr als 1,5 Grad Erwärmung zu erreichen. Allerdings geht diese Aussage davon aus, dass der Abstand zwischen Erde und Sonne konstant bleibt, was nicht der Fall ist. Ein Blick in ein Lehrbuch für Solarphysik könnte die Experten des IPCC schnell davon überzeugen, dass wir in den nächsten 30 bis 40 Jahren mit sinkenden Temperaturen konfrontiert sein werden.

Abschließend sei noch auf die Warnungen vor Desinformation hingewiesen, insbesondere von John Kerry, dem Klima-Botschafter der Biden-Regierung, und der US-Vizepräsidentin Kamala Harris. Es ist wichtig, diese Informationen kritisch zu hinterfragen und sich nicht von Desinformation beeinflussen zu lassen

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Experten warnen vor Desinformation Im Rahmen der Klimakonferenz – TKP auch

Zunächst die Information und Fakten. Bei COP28, der diesjährigen Klimakonferenz, ist es um rund 30 bis 40 Grad wärmer als in großen Teilen Europas. Zweitens ist der COP-Präsident Sultan Ahmed al-Jaber gleichzeitig der Chef des Staatsölkonzerns Adnoc aus Abu Dhabi. Und drittens reisen Tausende Celbrities per Privatjet nach Dubai. Aber, so wird gewarnt, es gibt nicht nur Information, sondern auch Desinformation im Rahmen dieser Konferenz zur Rettung des Planeten. Der Standard, das Ohr im am Puls der Zeit, merkt schon, dass sich dieser beschleunigt hat, denn: „Desinformation im Netz ist ein Ärgernis, das die Menschheit bereits seit geraumer Zeit plagt. Gerade im Rahmen der aktuellen Klimakonferenz wird jedoch verstärkt vor irreführenden Informationen rund um die Klimakrise gewarnt, wie dem “Journal

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