Geleakter Vortrag von Michael Yeadon auf AfD-Symposium, der bisher nicht veröffentlicht wurde

Veröffentlicht am 5. Dezember 2023 von TE. Die AfD hat am 11. und 12. November ihr 2. Corona-Symposium im Deutschen Bundestag abgehalten. Bei dieser Veranstaltung traten renommierte Experten wie Sucharit Bhakdi und Stefan Homburg auf, die in den Kreisen der Corona-Kritiker hoch angesehen sind. Diese Experten gehen jedoch nicht so weit zu behaupten, dass das potenziell tödliche Virus SARS-CoV-2 möglicherweise nicht nachgewiesen wurde. Ein Experte auf dem Symposium, Mike Yeadon, ehemaliger leitender Wissenschaftler und Vizepräsident der Forschungsabteilung für Allergien und Atemwegserkrankungen bei Pfizer, stellte jedoch die Frage nach dem Nachweis von SARS-CoV-2 als Virus. Obwohl Live-Übertragungen verboten waren und Journalisten nur außerhalb des Veranstaltungsraums zugelassen waren, wurde anschließend ein Mitschnitt veröffentlicht, der von der AfD auf ihrem YouTube-Kanal hochgeladen wurde. In diesem Mitschnitt fehlte jedoch der Vortrag von Yeadon. Dies führte zu dem Verdacht, dass die AfD bewusst Zensur ausgeübt hat. Eine Antwort der AfD auf eine Anfrage von Jens Böckenfeld von Grosse Freiheit TV steht noch aus. Jetzt wurde der Yeadon-Vortrag geleakt, wie Böckenfeld im Telegram-Kanal von Grosse Freiheit TV unter Berufung auf einen Eintrag im Telegram-Kanal Offizieller Demo Channel von Die Maschine steht still berichtet. Böckenfeld erklärt, dass es sich offensichtlich um einen Mitschnitt aus dem Publikum handelt und dass Yeadon aufgrund der Simultanübersetzung schwer zu verstehen ist. Laut Übersetzung sagt Yeadon ab Minute 3:47: „Es gibt Diskussionen darüber, ob es einen Virus gegeben hat oder nicht. Ich glaube nicht.“ Er fährt fort, dass die Wuhan-Labor-Theorie für ihn offensichtlich ein Ablenkungsmanöver ist. Später spricht er von 17 Millionen Menschen, die durch Gentherapie getötet wurden. Böckenfeld erklärt weiter, dass es durchaus möglich ist, dass der Vortrag nicht veröffentlicht wurde, weil er aufgrund der Simultanübersetzung schwer verständlich ist. Es hätte jedoch zumindest das Original veröffentlicht werden müssen, am besten mit Untertiteln. Für Böckenfeld ist Michael Yeadon einer der herausragendsten Wissenschaftler im Widerstand, da er selbst bei Pfizer in einer Top-Position gearbeitet hat und in der Lage ist, sein gesamtes Lebenswerk in Frage zu stellen. Böckenfeld meint, dass dies vielen Menschen offensichtlich schwerfällt. Ironischerweise beschwert sich Yeadon am Ende seines Vortrags darüber, dass er ständig zensiert wird

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Michael Yeadons unveröffentlichter Vortrag auf AfD-Symposium geleakt

Veröffentlicht am 5. Dezember 2023 von TE. Am 11. und 12. November veranstaltete die AfD ihr 2. Corona-Symposium im Deutschen Bundestag. Dabei traten in Kreisen von Corona-Kritikern hochangesehene Experten wie Sucharit Bhakdi und Stefan Homburg auf. Gemeinsam ist diesen Experten, dass sie in ihrer Kritik an der Corona-Politik nicht so weit gehen, die Frage zu stellen, ob SARS-CoV-2 als potenziell tödliches Virus womöglich gar nicht nachgewiesen worden ist. Es gab allerdings einen Experten bei dem Symposium, der diesen Nachweis als nicht erbracht erachtet: Mike Yeadon, ehemals leitender Wissenschaftler und Vizepräsident der Forschungsabteilung für Allergien und Atemwegserkrankungen beim Pharma-Riesen und Corona-«Impfstoff»-Hersteller Pfizer. Und tatsächlich machte er die Frage, ob SARS-CoV-2 als Virus nachgewiesen worden ist, bei diesem Symposium zum Thema (Transition News berichtete).

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