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Impfgeschädigte werden von Lauterbachs Long-Covid-Gipfel ausgeschlossen

Published On: 5. Dezember 2023 11:57

Die Patientenvertretung für Impfgeschädigte wurde von Karl Lauterbachs „Rundem Tisch“ zum Thema „Long Covid“ ausgeschlossen. Lauterbach versucht, Propaganda für Long-Covid zu machen und betont die Notwendigkeit einer verstärkten Impfung, da jeder, der sich jetzt infiziert, auch von Long-Covid bedroht sei. Personen mit dem sogenannten „Post-Vac-Syndrom“ (einer Impfnebenwirkung, die ähnliche Symptome wie Long-Covid aufweist) wurden jedoch von dem Gipfel ausgeschlossen. Lauterbach hatte am Montag 30 Wissenschaftler, Mediziner und Betroffene zu seinem Tisch eingeladen und versprach weitere 150 Millionen Euro für die Erforschung von Spätfolgen von Corona-Infektionen. Interessenvertreter von Personen mit Impfschäden, deren Symptome ebenfalls unter Long-Covid fallen, wurden jedoch ausgeschlossen. Felicita Binger, selbst Betroffene des Post-Vac-Syndroms und Vertreterin der Patientenvertretung „CoVerse“, wurde am Runden Tisch abgewiesen, obwohl sie bei der ersten Runde noch teilgenommen hatte.

Selbst das ZDF hinterfragt Lauterbach nun kritisch. Eine Journalistin fragte, warum Binger abgewiesen wurde und warum Postvac-Vertreter nun nicht mehr erwünscht seien. Lauterbach antwortete, dass Hilfen für Long-Covid-Patienten natürlich auch für Postvac-Betroffene gelten würden. Bereits auf der Pressekonferenz nach dem ersten Runden Tisch im September betonte Lauterbach, dass sein Ministerium Impfschäden als Long-Covid erfasse und bei der Suche nach Therapien keinen Unterschied zwischen den beiden Gruppen mache. Eine Zusammenfassung des zweiten Runden Tisches zum Thema Long-Covid/PostVac wurde von Bastian Barucker erstellt.

Es bleibt spekulativ, wie viele Impfschäden offiziell als Long-Covid erfasst werden. Diesmal wurde die PostVac-Geschädigte jedoch komplett ausgeladen. Es ist fraglich, ob ihre Anwesenheit bei Lauterbachs Propaganda geholfen hätte, da er weiterhin zur Impfung und zum Tragen von Masken rät. Journalistin Milena Preradovic antwortete auf Lauterbachs PR auf Twitter: „Und Postvac-Vertreter wurden abgewiesen. Dürfen an Ihrer Top-Konferenz nicht teilnehmen. Ich kann Ihre Angst fast riechen. Aber Sie zögern nur hinaus. Sie verhindern nichts. Ihr Narrativ ist schon zerbröselt…

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Lauterbachs Long-Covid-Gipfel: Impfgeschädigte ausgesperrt

Die Patientenvertretung für Impfgeschädigte wurden bei Lauterbachs runden Tisch für “Long Covid” vor der Tür abgewiesen. Karl Lauterbach kennt seine Prioritäten: Aktuell versuchte er mit einem „Runden Tisch“ zu Long-Covid Propaganda zu machen. Es müsse mehr geimpft werden, denn jeder, der sich jetzt „infiziert“, dem drohe auch Long-Covid. Evidenzbefreit erklärt er, dass die Impfung dieses Risiko reduzieren würde. Personen mit „Post-Vac-Syndrom“ (ein Impfschaden, der dem diffusen Krankheitsbild von Long-Covid ähnelt) wurden indes vom Gipfel ferngehalten. Solche Menschen kann Lauterbach nicht gebrauchen. Ausgesperrt 30 Wissenschaftler, Mediziner und Betroffene hatte Lauterbach am Montag auf seinem Tisch versammelt. Er sagte 150 weitere Millionen Euro für die Forsch von „Spätfolgen von Corona-Infektionen“ zu. Interessenvertreter von Personen mit Impfschäden, deren Symptome ebenfalls unter Long-Covid (ohnehin

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