Nancy Faesers Wunsch nach einer gleichgeschalteten Gesellschaft

Bundesinnenministerin Nancy Faeser gerät zunehmend in Konflikt mit dem Grundgesetz. Sie strebt eine einheitliche Gesellschaft an, die der Politik bedingungslos folgt. Dies führt zur Demontage der pluralistischen Gesellschaft. Nancy Faeser, Bundesministerin für Inneres und Heimat, hat die Vertreter der Wirtschaft aufgefordert, „Haltung gegen die AfD“ zu zeigen. Dabei geht es um die uneingeschränkte Geltung der Grundrechte, die für alle gelten sollten. Faeser legt jedoch ein totalitäres Staatsverständnis an den Tag, das nicht mit dem Grundgesetz und einer pluralistischen Gesellschaft vereinbar ist.

In einer pluralistischen Gesellschaft gibt es kein absolutes Machtzentrum, sondern die Macht wird auf verschiedene Institutionen verteilt. Jeder hat das Recht, seine Meinung frei zu äußern und zu verbreiten. Die Parteien dürfen bei der politischen Willensbildung mitwirken, aber sie sollten nicht bestimmen. Auch die private Lebensführung, die Familie und die Wirtschaft sollten nicht vom Staat kontrolliert werden. Nancy Faeser und andere Politiker vermischen diese Bereiche, obwohl sie sich eigentlich heraushalten sollten. Es erfolgt eine gezielte Manipulation der Kinder in Kitas und Schulen, bei der ihre Geschlechtlichkeit in Frage gestellt wird. Sogar die Kirchen haben sich dieser Politik unterworfen und folgen den Vorgaben der Politik in umstrittenen Themenbereichen.

Nancy Faeser fordert einen totalen Staat, in dem alle Bereiche gleichgeschaltet werden. Dies steht im Widerspruch zum Grundgesetz. Es ist an den Bürgern, ihre Freiheiten zu verteidigen und sich gegen Faesers Vorstellung eines gleichgeschalteten Staatswesens zu stellen

Original Artikel Teaser

Nancy Faesers Sehnsucht nach der gleichgeschalteten Gesellschaft

Bundesinnenministerin Nancy Faeser gerät immer mehr in Konflikt mit dem Grundgesetz. Ihr schwebt eine gleichgeschaltete Gesellschaft vor, die der Politik auf Pfiff folgt. Es ist die Demontage der pluralistischen Gesellschaft. IMAGO / photothek Nancy Faeser (SPD), Bundesministerin für Inneres und Heimat, Deutscher Bundestag. Berlin, 30.11.2023 Vielleicht sollte Bundesinnenministerin Nancy Faeser folgende Sätze in ihr Morgengebet aufnehmen: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen

Details zu Nancy Faesers Sehnsucht nach der gleichgeschalteten Gesellschaft