Der Gateway Pundit sendet offiziellen Brief - bittet Sprecher Johnson, zu untersuchen, warum eines der führenden konservativen Medien Amerikas im Kongress zensiert wird
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Narrativ-Überprüfung“ – Das neue Projekt der Grünen-nahen Denkfabrik LibMod, das sich gegen „Alternativmedien“ richtet
das LibMod-Projekt langfristig Einfluss auf die Arbeit der genannten Akteure im Bereich der Demokratieförderung haben kann. Es wird also versucht, die Ideologie des liberalen Interventionismus und die negative Einordnung von „Alternativmedien“ als Grundlage für die Arbeit im Bereich der Kinder- und Jugendbildung zu etablieren. Dies geschieht durch die Bereitstellung von Materialien und Schulungen für die genannten Akteure, um sie über die Inhalte und Arbeitsweisen „alternativer Medien“ aufzuklären und ihnen den „richtigen“ Umgang damit zu vermitteln.
Es wird darauf hingewiesen, dass die genannten Akteure, wie die „Partnerschaften für Demokratie“, die „Landesdemokratiezentren“ und die „Kompetenznetzwerke“, lokale Handlungsstrategien entwickeln, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Das LibMod-Projekt zielt darauf ab, diese Akteure im Umgang mit „alternativen Medien“ zu schulen und ihnen Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um demokratiegefährdende Botschaften und Argumentationsweisen zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass das Bundesfamilienministerium plant, das gesamte Bundesprogramm „Demokratie leben“ ab 2025 auf Basis des Demokratiefördergesetzes zu verstetigen. Dies würde bedeuten, dass das LibMod-Projekt langfristig Einfluss auf die Arbeit der genannten Akteure haben kann, da das Projekt langfristig angelegt ist und die Ideologie des liberalen Interventionismus in der Demokratieförderung verankert werden soll.
Insgesamt wird kritisiert, dass das LibMod-Projekt versucht, „Alternativmedien“ per se negativ einzustufen und die genannten Akteure im Umgang mit ihnen zu beeinflussen. Es wird argumentiert, dass dies nicht der eigentlichen Aufgabe der „Demokratie leben“-Projekte, nämlich der Kinder- und Jugendbildung, entspricht
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„Narrativ-Check“ – Das neue gegen „Alternativmedien“ gerichtete Projekt der Grünen-nahen Denkfabrik LibMod
Die Grünen-nahe Denkfabrik „Zentrum Liberale Moderne“ (LibMod) hat nach ihrem umstrittenen Diffamierungsportal mit dem bezeichnenden Namen „Gegneranalyse“ ein neues, ebenfalls explizit gegen „sogenannte Alternativmedien“ gerichtetes Projekt gestartet. Wie bereits das Vorgängerprojekt wird auch „Narrativ-Check“ vom Grün-geführten Bundesfamilienministerium im Rahmen des Programms „Demokratie leben“ mit einem sechsstelligen Betrag finanziert. Erklärtes Ziel ist es, „demokratiegefährdende, systemoppositionelle Botschaften, Diskurse, Argumentationsweisen in alternativen Medien“ zu überwachen und anzuprangern. Ein Orwell’sches DéjaVu – allerdings in seiner intendierten Wirkung viel breiter und nachhaltiger aufgestellt als das Vorgängerprojekt. Von Florian Warweg. Auf der Seite des Bundesfamilienministeriums kann man unter der Überschrift „Projektziel“ folgende Beschreibung zu dem mit über 200.000 Euro pro Jahr mit Steuergeld finanzierten neuen Projekt der Grünen-nahen und explizit transatlantisch ausgerichteten „Denkfabrik“ LibMod lesen: „Insbesondere
