Regierung, Wissenshungrige und Impfmythen | Von Norbert Häring
tischen Infektion von über 90 Prozent.“ Diese Aussage ist jedoch irreführend, da sie den Eindruck erweckt, dass die Impfung auch vor einer Weitergabe des Virus schützt. Tatsächlich beziehen sich die Studienergebnisse auf den Schutz vor einer symptomatischen Infektion, nicht auf den Schutz vor einer Weitergabe des Virus. Es gibt bisher keine ausreichenden Daten, um zu bestätigen, dass die Impfung die Weitergabe des Virus verhindert. Das RKI hat dies auch deutlich gemacht, indem es erklärt hat, dass die Impfung keinen 100%igen Schutz vor einer Infektion bietet. Es ist wichtig, solche Informationen korrekt zu interpretieren und nicht falsche Schlussfolgerungen zu ziehen
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Regierung, Faktenfüchse und Impflügen | Von Norbert Häring
So hoffnungslos haben sich Regierung, Behörden und regierungstreue Medien im Gestrüpp der eigenen Propagandalügen verheddert, dass inzwischen fast alles, was sie sagen, dem widerspricht, was sie vorher gesagt haben. Militärminister Pistorius begründete jüngst im Bundestag die fortgeltende Covid-Impfpflicht für Soldaten damit, dass diese den „besten Schutz vor Ansteckung“ biete, bzw., nach Zwischenruf, den „besten Schutz vor Weitergabe der Ansteckung“. Das ist weitab vom aktuellen Kenntnisstand, wonach kaum noch ein Experte zumindest gegenwärtig noch einen nennenswerten Schutz durch die Impfstoffe vor einer Ansteckung behauptet. Schon ein sogenannter Faktencheck des BR-Faktenfuchses vom 16.11.2022 stellte das unter der Überschrift „Übertragungsschutz nicht Hauptziel des Impfstoffs“ klar. Danach war von Anfang an klar, dass die Impfstoffe nicht auf Verhinderung von Infektionen getestet wurden, und das habe auch niemand behauptet.
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