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Texas reicht Klage gegen Pfizer wegen Betrug und Zensur ein

Published On: 5. Dezember 2023 13:11

Von Daniel Weinmann

Pfizer und sein mit Biontech entwickelter Corona-Impfstoff bleiben weiterhin in den negativen Schlagzeilen. Im März gab es Hinweise darauf, dass die Ergebnisse der Studie zur Zulassung des Impfstoffs manipuliert wurden. Nun beschuldigt der US-Bundesstaat Texas den weltweit umsatzstärksten Pharmakonzern, falsche, betrügerische und irreführende Handlungen und Praktiken begangen zu haben. Generalstaatsanwalt Ken Paxton bezeichnet in seiner Klage die Behauptung von Pfizer, dass der Impfstoff zu 95 Prozent wirksam sei, als „höchst irreführend“. Laut Paxton handelt es sich dabei um eine Berechnung der sogenannten „relativen Risikoreduzierung“ basierend auf den ersten zweimonatigen klinischen Studienergebnissen von Pfizer. Die U.S. Food and Drug Administration hat jedoch festgestellt, dass diese Statistik irreführend ist und die Entscheidungen der Anwender in unzulässiger Weise beeinflusst. Pfizer wurde darauf hingewiesen, dass der Impfschutz über zwei Monate hinaus nicht genau vorhergesagt werden kann, hat aber dennoch den Eindruck erweckt, dass der Impfschutz dauerhaft sei und Informationen zurückgehalten, die diese Behauptungen widerlegen.

Darüber hinaus wirft der texanische Generalstaatsanwalt Pfizer Zensur vor. Personen, die damit drohten, die Wahrheit zu verbreiten, wurden von Pfizer zensiert, um die schnelle Einführung des Impfstoffs zu erleichtern und die kommerziellen Möglichkeiten des Unternehmens zu erweitern. Paxton betont, dass Pfizer nicht die Wahrheit über seine COVID-19-Impfstoffe gesagt hat. Er will alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um die Bürger zu schützen, die durch Pfizers Handlungen irregeführt und geschädigt wurden.

Diese Vorwürfe und Aussagen sind in Deutschland kaum vorstellbar und werden oft als Verschwörungstheorien abgetan. Ein hochrangiger Jurist, der Ähnliches in Deutschland sagen würde, würde vermutlich seinen Job verlieren.

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